Marktstraße

Er lachte als er hröte was Nozomu sagte, ob das nun ja oder nein heißen sollte würde sich wohl noch zeigen, er schaute sich um, die Marinesoldaten verfolgten sie immer noch und langsam aber sicher konnten sie auch die Schusswaffen nutzen und genau das machte Renji große große Sorgen. Als das Fass umgefallen war musste er wieder etwas grinsen, dann aber schaute er zu Nozomu und sprach mit ihn in einem Ton, das nur er und Miya es hören konnten.

"Also der Plan ist einfach, da die Schusswaffen haben sind wir klar im Nachteil, aber sie wissen noch nicht wo unser Schiff ist, wir müssen schnell dorthin und setzen segel, allerdings machen wir genau das was sie nicht erwarten, wir fahren auf sie zu. Das heißt wir schnappen uns nochmal eine Marineverkleidung und fahren mit der Devil auf ein Marineschiff zu. Am besten das Mädchen macht das, wir beide sitzen gefesselt vor ihr und sie wird durchsagen uns gefangen genommen zu haben und sie möchte uns nun der Marine übergeben, wenn wir dann auf dem Schiff sind schlagen wir die Leute KO, versenken die Devil und fahren mit dem Marineschiff weg."

Renji hatte sich scheinbar wirklich was überlegt, sie brauchten ein Schiff mit Kanonen und anders sah er keine Möglichkeit.

"Hast du einen besseren Plan oder wollen wir das versuchen?"

Sie wusste nicht wie ihr geschah, als sie mitgezogen wurde und Zeuge der Taten der Beiden wurde. Sie war so überrumpelt, das sie nicht wusste, ob sie wütend oder dankbar sein sollte - doch fehl am Platz fühlte sie sich definitiv. Sie hatte keine Zeit um mit der Marine Katz und Maus zu spielen, sie musste nach Whiskey Peak! Mit jedem vergangenen Tag sank die Chance, die beiden Kopfgeldjäger dort zu finden. Sie presste die Lippen zusammen und überlegte. Sie hatte keine Wahl, nun war es zu spät und sie müsste wohl oder übel mit den Beiden zusammen arbeiten. Die Marine war nicht gerade für ihre Gutmütigkeit und ihr Verständnis bekannt und in die Opferrolle wollte sie nicht verfallen - dann doch lieber austeilen!
Ob es nun Glück oder Pech war, wie die Dinge verlaufen waren, würde sich herausstellen, wenn sie die Zeit dazu hätten. Als der schwarzhaarige Fremdling mit der Brille das Fass mit den Gurken umkippte und die Marinesoldaten darauf ausrutschten, konnte sie sich ein schämisches Grinsen nicht verkneifen, die Beiden schienen ziemlich lustig zu sein - wenn man ihnen nur eine Chance gab. Nun es würde sich zeigen. Miya hatte sich wieder gefasst und sich schließlich mit den Umständen gezwungenermaßen abgefunden, sodass sie auch wieder klar denken konnte - so klar wie es für sie eben ging. Sie entledigte sich geschickt dem Griff des Tatöwierten und hielt selbstständig mit den beiden Schritt. Außerdem schienen sie ein Schiff zu haben! Vielleicht hatte Miya ja die Chance, sie später dazu zu überreden, nach Whiskey Peak zu reisen? Sie lauschte seinem Plan und nickte. Es klang gut und sie hatten wohl auch die Chance, diesen Plan in die Tat umzusetzen. Miya grinste, wieder einmal würden ihre kleinen Brüste und kurzen Haare den Vorteil bringen, das man sie schnell auch mal mit einem Mann verwechselte, zu dem war sie eine talentierte Schauspielerin und konnte ihre Stimme hervorragend verstellen. Sie hatte schon des öfteren Männerrollen gespielt. "Alles klar, überlasst das mir." sprach sie mit überzeugter Stimme und sah über die Schulter zu den Marinesoldaten zurück, die sie noch verfolgten. Durch die Gurken hatten sich drei auf die Schnauze gelegt und die Verfolgung aufgegeben, sechs waren noch hinter ihnen her. Moment - fehlte da nicht einer? Miya legte den Kopf leicht schief, wie auch immer. So oder so mussten sie die Soldaten los werden, aber die 6 würden sie doch wohl zu dritt platt machen können? Miya konnte zwar bedingt mit Schusswaffen umgehen, aber sie hatte ja keine Waffe - außerdem würde es nicht viel bringen, dann würden sie nur erst Recht das Feuer eröffnen. Also sie waren alle im Fernkampf unterlegen, das hieß, das sie in den Nahkampf gehen mussten. Kein Problem! Während die Beiden noch weiter rannten, blieb Miya stehen und hob die Hände. "Ich geb auf." sprach sie trocken, die Marinesoldaten blieben verdutzt stehen und umzingelten sie sogleich, ihre Waffen richteten sie auf sie. Miya knickte ein, kniete sich auf den Boden und sah hinauf zu den ach so männlichen Marinesoldaten, mit zitternder und schluchzernder Stimme und tränenden Augen blickte sie sie an und sprach: "Ich bin doch nur eine schwache, einsame Frau..." Die Soldaten waren sichtlich verwirrt. Miya auch - das ihr Plan so gut auf ging hatte sie nicht erwartet, die Beiden anderen würden ihre Chance doch wohl auch nutzen und sie nicht im Stich lassen, sondern mit ihr zusammen die Soldaten platt machen...oder?

Nozomu hörte Renji zu und wollte gerade seine Bedenken beisteuern einer Wildfremden zu Vertauen als diese sich aus Renjis Griff befreite und zustimmte die nächste Aktion war mindestens genau so verwirrend aber er durchschaute das Spiel nach einem Augenblick, er war zwar normalerweise eher ein fair Spieler aber die Gegner waren in der Überzahl und hatten Schusswaffen. Unter dem rennen drehte er sich um und wechselte sofort die richtung es waren Sechs also würde er sich Drei schnappen und Renji sollte sich um die anderen kümmern außerdem fragte er ob dieses doch ziemlich gewiefte Mädchen auch mit machen würde. Er war sehr schnell und plötzlich stand er zwischen Zwei der Soldaten mit einem gespielt bösen Ton rief er. Das ist unsere Geißel ihr solltet sie lieber zurück geben. Ohne auf eine Erwiderung zu warten schlitze er dem einen die Seite mit dem Haudegen auf und schlug dem anderen mit seinem Tonfa kräftig auf den Hinterkopf. Beides waren sehr schmerzhafte wenn auch nicht lebensgefährliche Aktionen. Mit einer schnellen Bewegung verlängerte er nun den Hieb mit seinem Schwert um damit auch noch den Soldaten der auf der anderen Seite von Miya war zu erwischen dabei hielt er außreichenden Abstand zu ihrer neuen Komplizin. Die Nummer ist echt gut das Mädel hätte Schaußspielerin werden können. Nozomu traff den Soldaten etwas unter dem Halsin der Gegend des Brustbeins sofort zog er den Degen in einer fließenden Bewegung wieder zurück. Renji worauf wartest du sonst lass ich dir nichts mehr übrig. In Wirklichkeit hatte er seine Möglichkeiten Maximal ausgespielt und war jetzt gegen die Drei anderen schutzlos, aber das ließ er sich nicht anmerken

Renji merkte wie sich das Mädchen aus dem Griff gelöst hatte und dann auch schon vor den Soldaten stand, er war nicht begesitert davon, aber umso mehr davon das dieses Mädchen soviel Mut beweist. Er bewegte sich dann so schnell er konnte auf die anderen Soldaten zu, die im Begriff waren seinen Navigator zu verletzen, da kam auch schon das Bein nach oben und krachte einem Marinesoldaten genau gegen die Seite des Kopfes, durch die Wucht des Trittes wurde der Kopf voll gegen die Wand geschmettert und der Mann sank sofort mit stark blutenden Kopf zu Boden, scheinbar Schädelbasisbruch. Da kamen auch schon noch 2 die es auf den Jungen abgesehen hatten. Das Schwert wurde schnell gezogen und er machte eine Bewegung nach vorn traf den ersten am Bauch, der zweite immer noch in der Vorwärtsbewegung bekam die Klinge am Genick zu spüren, beide fielen um so stehen wieder 2 Tote Soldaten und ein schwer verletzter zu Buche für Renji und Nozomu hatte ja auch schon wieder böse durchgeschlagen. Dann steckte er das Schwert wieder in die Scheide und nahm den Typen den Nozomu auf den Hinterkopf geschlagen hatte die Uniform ab, das ganze ging ziemlich schnell und er tastete auch die anderen ab, fand auch tatsächlich das was er wollte, er warf Nozomu eine Teleschnecke zu. Dann schaute er zu Miya.

"Renji Nakamura freut mich."

Renji schaute sie mit einem grisen an, was sicher nicht ganz so toll durch das Blut an der Kleidung wirkte. Dann schaute er sich um, noch waren keine neuen Soldaten zusehen, aber das würde sich sicher bald ändern.

"So jetzt schnell zur Devil und dann holen wir uns ein neues Schiff."

Renji rannte wieder los und hoffte das die beiden Schritt halten würden.

Miya war ruhig sitzen geblieben und hatte zu gesehen, wie sich die Beiden schlugen. Zweifelsohne hätte sie ihnen auch helfen können, aber die Chance dazu würde sich noch bieten in diesem Moment diente sie der Ablenkung. Miya stand schnell auf um mit den Beiden wieder die Flucht zu ergreifen, sie wollte sich gerade eine der Uniformen schnappen, als Renji ihr bereits eine entgegen warf. Miya zuckte mit den Schultern, zog schon mal ihre Jacke aus und schlüpfte schnell in die Uniform. Als Renji sich vorstellte, strich sie sich gerade das Haar aus dem Kragen. Wie widerlich! Seit einem Jahr hatte sie nichts anderes als schwarz getragen und jetzt auf einmal weiß? Ganz davon abgesehen, das gerade eben noch ein Mann in dieser Kleidung gesteckt hatte und wahrscheinlich sogar... sie schauderte leicht. Darüber wollte sie lieber erst gar nicht nachdenken."Freut mich auch, euch beide kennenzulernen. Nennt mich bitte Miya." sie grinste und warf sich ihre Jacke über die Schulter, ehe sie zusammen mit den Beiden los rannte. Während sie den Beiden folgte, es musste schließlich so aussehen, als würde sie sie jagen, steckte sie ihr Haar unter die Mütze. Wie sie Mützen hasste! Aber sie hatte keine Wahl, außerdem schützte sie sie vor Blicken. Während ihres Weges sah sich Miya immer wieder nach weiteren Soldaten um, doch sie schienen tatsächlich unbehelligt zu bleiben.

Nun wenigstens musste er sich diesmal keine Verkleidung anziehen er packte die Teleschneke in seinen Kimono und schüttelte sein Schwert kurz um das Blut los zu werden bevor er es wieder in die Scheide steckte einer der Soldaten rührte sich noch mal und bekam sofort einen Hieb auf den Schädel. Die anderen waren gut versorgt und Nozomu nahm ebenfalls die Beine in die Hand sagte aber vorher noch kurz. Ich bin Nozomu Itoshiki freut mich ihre Bekanntschaft zu machen. Er lief los und war nun neben Renji er hätte schneller sein können aber der Plan war ja anders. Die Waffen hatte er wieder mal weg gesteckt er fragte sich wie oft er sie Heute noch ziehen und wieder einstecken würde müssen. Also Vertrauen wir jetzt dieser Miya? Nun was solls im Notfall bin ich schnell genug um mir ein Rettungsboot zu schnappen Er hatte bereits im Kopf allerlei Dinge durch gegangen für den Fall das sie das Schiff nicht würden entern können. In diesem Fall wäre seiner Meinung nach bloß die Flucht möglich und falls es doch einen Ausweg gäbe würde sich das zu diesem Zeitpunkt zeigen. Hey Renji wenn wir das Schiff haben wie wollen wir es dann eigentlich nennen? Irgendwie gab es ihm ein besseres Gefühl darüber zu reden als wäre es schon so gut wie geschafft. Seine Kleidung wehte aufgrund seines Tempos hinter ihm her was ihm ein leicht schattenhaftes Aussehen gab, aber das war ihm egal er mochte seinen Kleidungsstil auch wenn manche sagten er wäre nicht geeignet für den Kampf.

Renji rannte vorraus nun wieder mit einem leichten Grisen wahrscheinlich weil er die Küste bereits sehen konnte, er schaute nochmal kurz nach hinten und sah dann Nozomu an.

"Keine Ahnung Marine? Wie auch immer jetzt dürfen wir fliegen."

Er lachte, kam einen leicht verrückt vor was er da sagte, allerdings war es nicht falsch, das Schiff war nun einige Meter unter ihnen, er wusste, dass seine Idee jetzt böse Schmerzen verursachen würde, aber was solls. No Risk no Fun, so springt er einfach ab und fällt in die Tiefe, man hört hört kein Pltaschen dafür aber einen lauten Knall und wenn man nach unten sehen würde könnte man sehen das Renji aufs Schiff gefallen war allerdings naja scheinbar unverletzt mit einem leichten Grinsen und leichten Schmerzen saß er auf dem Schiff bzw dagegen gelehnt durch die Kraft des Aufpralls, wie er das gemacht hat? Tja, richtiges Timing, er sprang auf das Segel das bremste ihn ab und er zog es dabei gleich mit nach unten, so dass das Segel schonmal gehisst war, nun könnten die beiden auch auf das Schiff springen und am Segel runter rutschen den Schmerzhaftestens Teil übernahm ja Renji. Er schaute hoch zu den Beiden und hoffte das die sich das selbe trauen würde.

Wie förmlich dieser Nozomu Itoshiki sprach? Und auch seine Kleidung... er schien aus gutem Hause zu kommen. Miya lächelte leicht. Ein krasser Gegensatz zu Renji. Wie hatten sich die Beiden wohl kennen gelernt? Wie war es wohl zu dieser Zusammenarbeit gekommen? Was...?! Ein geklautes Marineschiff Marine zu nennen, war doch wahrlich naheliegend. Sie schüttelte leicht den Kopf, wie kam er darauf das sie fliegen... plötzlich sprang er und Miya blieb das Herz beinahe stehen, bis sie das gehisste Segel sah. "Ist der immer so drauf?!" fragte sie Nozomu geschockt. Er hätte sich bei dem Sprung sonst was brechen können, ob ihm das klar war? Scheinbar nicht so ganz. Miya verzog missmutig den Mund, da runter springen? Ob das Segel sie wirklich fangen und vorallem - aushalten würde? Sie zögerte. Ganz wohl war ihr dabei nicht. Aber sie war ja nun nur schmal, also würde es schon gut gehen oder? Sie wusste nicht recht, doch dann hörte sie plötzlich weit entfernt die Rufe von irgendwelchen Männern. Zweifelsohne - dieser Befehlston! Die Marine! Keine Zeit mehr zum nachdenken. Also sprang Miya, betend das sie es überleben und das Segel treffen würde, Renji nach. Tatsächlich traf sie das Segel, rutschte an ihm hinab und landete unbeschadete auf dem Schiff, da sie den Aufprall durch abrollen milderte. Das war nun eins der ersten Anzeichen dafür, das Miya mehr konnte als Schauspielern oder? Miya richtete sich unbeschadet auf, streckte sich leicht und packte ihre Jacke in ihre Tasche, die sie dann auch schon wieder nieder lag. Miya war sich unsicher, ob sie den Beiden danken sollte - immerhin waren sie scheinbar überhaupt Schuld daran, das man Miya verfolgte. Sie war nicht auf den Kopf gefallen, sie konnte sich denken, das die Beiden die Marinesoldaten überfallen und ihre Uniformen geklaut hatten. Doch ihnen deswegen Vorwürfe zu machen lag nicht in Miyas Natur. Auch sie der Marine auszuliefern und sich selbst zu erklären lag ihr fern. Als ob auch nur einer von der Marine ihr ernsthaft zuhören würde! Sie biss sich leicht auf die Unterlippe, während sie auf dem Schiff nach Seilen Ausschau hielt. "Ich brauche ein Seil um euch an den Mast zu binden und ambesten dein Schwert, damit ich euch befreien kann, wenn es soweit ist." Sie streckte ihre Hand den Beiden entgegen und legte den Kopf leicht schief. Sie ließ das Gefühl nicht los, das Nozomu ihr nicht vertraute. Vernünftig, in anbedracht seiner Situation. Sie ließ langsam ihre Hand wieder senken und strich sich nachdenklich über den freien Nacken. "Ich kann es gut verstehen, wenn ihr zweifelt. Aber..." sie stempte die Hände in die Seiten, ihre Stimme war fest aber dennoch freundlich: "Glaubt ihr wirklich, das ich mich vorhin dieser Gefahr ausgesetzt hätte, wenn ich euch nun verraten wollen würde?" Ihr Blick wechselte prüfend zwischen den schwarzen und grünen Augen hin und her.

"Nett, du scheinst nicht nur schauspielern zu können."

Er stand auf nahm sein Schwert von der Seite und warf ihr dieses zu, dann ging er unter Deck und brachte ihr ein Seil und machte sich bereits sich fesseln zu lassen, aber erstmal schaute er zu Nozomu und machte eine Bewegung das dieser schneller machen sollte, denn lange warten ist mit Renjis Plan nicht drin. Als er da nun Fesslungsbereits stand, konnte sich der nicht junge Renji nicht wirklich einen Spruch verkneifen.

"Also normaler weise lasse ich mich ja ungern beim ersten Treffen fesseln, aber man muss auch mal Regeln brechen."

Er lachte etwas und leiser damit die Marine Typen es nicht hören konnten. Er wartete nun, dass das ganze weitergeht, damit man bald ein neues Schiff hatte.

Ja das ist denke ich mal sein normales Benehmen. Er blieb erstmal zurück und ließ Miya zuerst springen er bemerkte auch Renjis winken und das dieser wollte das er endlich kommt. Also zuckte er kurz mit den Schultern und sprang ohne großes Federlesen in die Tiefe und fing sich auf dem Segel auf als er nur noch ein Stück vom Boden und damit von einem unangenehmen Aufprall entfernt war nahm er sein Schwert und stieß es in das Segel es gab ein kratziges Geräusch als der Stoff zerschnitten oder besser zerrissen wurde und sein Sturz wurde zumindest so weit abgefangen das er höchstens Ein oder Zwei Blaue Flecken behalten würde. Dafür hatte das Segel jetzt am Untersten Teil einen hässlichen Schnitt der sich bei längeren Fahrten sicher schlecht auswirken würde wie er wusste. Aber sie hatten ja nicht vor das Schiff so lange zu behalten. Also Schritt er neben Renji und machte sich ebenfalls bereit gefesselt zu werden. Hmm nette Rede... Dachte er als Miya mit ihrer Loyalitätsbekündung fertig war er warf ihr überraschend den Revolver in die Hand ebensowarf er ihr das Halfter zu. Hier ich kann eh nicht mit Fernwaffen umgehen und vielleicht kannst du einen von den Typen erwischen. Man konnte es durchaus als eine Respektsbekündung betrachten das er Miya die Beute gab die er sich geholt hatte. Er wusste es nicht aber die Waffe die er ihr zu geworfen hatte war ein einfacher Sechs Schuss Revolver

*In den Worten "einfacher Sechs Schuss Revolver" ist der Link zur Waffe*

Sie wiegte nachdenklich die schwere Waffe in der Hand, ehe sie erst den Halfter an der Hose befestigte und dann die Pistole darin verschwinden ließ "Ich dank dir. Ich geb sie dir nachher zurück." und nickte ihm zuversichtlich zu. Sie würden es schon schaffen. Renjis Schwert hielt sie in einer Hand, während sie mit dem Seil auf die beiden zu schritt. Ein merkwürdiges Gefühl. Erst nach Renjis Kommentar, lockerte sie sich etwas und musste unwillkürlich grinsen. Sie hatte Renjis Schwert vorsichtig zur Seite gelegt, während sie das Seil um die Beiden herum band. Nicht zu fest, damit sie sich zur Not noch irgendwie selbst befreien konnten - man wusste ja nie was noch geschehen konnte, aber auch nicht zu locker, immerhin sollte ihre Tarnung nicht auffliegen. Miya gab sich Mühe es so gut wie möglich zu machen. Als sie die Beiden gefesselt hatte, richtete sie sich auf und sah sich kurz um, sie lauschte, man hörte die Soldaten noch immer. Miya hielt kurz inne, ehe sie eine Idee hatte. "Verzeihung?" sprach sie leicht grinsend und nahm die Teleschnecke, die Nozomu in seinen Kimono gesteckt hatte. Das sich das nicht gehörte war ihr bewusst, sie würde sie ihm aber ja auch gleich wieder geben. Auch wenn ihr zugegebenermaßen Unwohl dabei war, an seiner Kleidung rumzufummeln. Sie stand vor den Beiden, gerader Rücken, verkleidet als Marine Soldat. Sie atmete tief ein und aus und schloss kurz die Augen. Ihre Rolle finden. Noch mit geschlossenen Augen räusperte sie sich heftig, sodass man sich erschrecken konnte und betätigte schließlich die Teleschnecke: "Sir! Die Piraten befinden sich in Gewahrsam." Es war erschreckend! Ihre Stimme war tief und rau - was sie wohl zum großen Teil ihren Zigaretten zu verdanken hatte - und zweifelsohne die Stimme eines Mannes. Eine andere Männerstimme antwortet mit Groll: "Was ist mit dem Mädchen?". Miyas Gesicht blieb ausdruckslos, als ob es hier gar nicht um sie ginge: "Sie ist noch flüchtig. Augenzeugen nach ist sie durch Stadt geflohen und soll sich nun in einem Waldstück am Stadtrand versteckt halten." Noch immer kalt. "Ausgezeichnet. Ihr wisst, was zu tun ist." antwortete er genervt."Jawohl!" brüllte sie mit voller Hingabe, was einen angesichts ihres Aussehens erschrecken ließ. "Brüll nicht so!" mahnte der Vorgesetzte. "Verzeihung." antwortete Miya kleinlaut in überzeugender Demut, sodass der Vorgesetzte das Gespräch beendete. Miya konnte sich nun ein verhaltenes Lachen nicht verkneifen, als man hörte, wie die Verfolger ihre Richtung wechselten. Miya steckte Nozomu die Teleschnecke zurück in den Kimono und lächelte: "Vielleicht haben wir Glück und sie ziehen auch vom Schiff noch den einen oder anderen Soldaten ab." Dann begann sie auf das offene Meer zuzusteuern um dann zu dem Marineschiff zu segeln.

*Das Gesamte Schiff The Devil goes to Offenes Meer, mache dort auch meinen Post ^^*

Das Schiff, auf dem Maldama segelt, war schon fast bei dem anderen marineschiff angelangt.
Auf einmal bekamen alle Personen mit einer Teleschnecke eine Nachricht, das man die Piraten verfolgen solten.
Sie seien auf dem Meer und sollten uebergeben werden. (ich habe das mal kurz zusammengefasst)
Maldama reagierte schnell und versuchte die Leute zu ermutigen das Schiff schneller fertig zum umkehren machen.
Er herschte sie an, nicht unfreundlich, aber der Ton der Hetze kam hindurchm, er wollte diese Piraten nicicht entwischen lassen.
Langsam aber sicher, segelten sie richtung Meer, wo sich die Piraten aufhalten sollten.
Maldama legte einen so grossen Ansporn an den Tag, das man fast glauben koennte, er waere der Capitaen des Schiffes.
Aber er lies all dies auf einer Kameradlichen Ebene geschehen, dass man ihn als Vorgesetzten egher fuer seine schnelle Reaktion loben koennte, als ihn zu bestrafen, da er das Komando schon fast an sich gerissen hatte.

go to Offenes Meer