Sea Saga RPG
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 Offenes Meer

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miya
Marine
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Marine

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BeitragThema: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeSo Apr 18, 2010 7:25 pm

(So habe hier nochmal nen Threat aufgemacht damit wir nicht durcheiander kommen ^^)

Die Marine fand einige Tote Soldaten und auch der Suchtrupp hatte das Schiff nicht gefunden als die Meldung kam das diese nun auf ihren Schiff festgenommen wurde, reagierte man schnell, man wusste das ein Schiff von Lougetown auf den Weg hierher war, allerdings naja war dies nicht dort wo man es gerade gebrauchen könnte, deswegen beschloss man ein Schiff eigenen Basis loszuschicken und die beiden gefassten Piraten in gewahrsam zu nehmen. So segelt das Schiff auf dem Weg Renji, Miya und Nozomu befinden auf dem Meer und können auch schon die Devil sehen sie drehen bei und stellen sich quer zu dem Schiff, sie mustern die ganze Situation, sieht ja ganz vertrauen voll aus, aber der Kapitän ist vorsichtig.

"Name, Abteilung und Rang mein Junge, dann wie sie die Piraten gefasst haben und nehmen sie diese Mütze ab wenn sie mit einem vorgesetzten sprechen!"

Strenge Regeln aber diese mussten eingehalten werden, scheinbar traute der Kapitän des Schiffes von der Shelltown Basis der ganzen Sache nicht.
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miya

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BeitragThema: post 11   Offenes Meer I_icon_minitimeSo Apr 18, 2010 8:33 pm

< verdammt !! > ihr Herz schlug schnell, als sie das fremde Marineschiff sah, das sich näherte. Ihr verging wahrlich das lachen. Es hätte klappen können! Wenn auch nur knapp, die Dinge hatten gut gestanden... und nun? Nun kam plötzlich ein weiteres Schiff dazu! Sie biss sich leicht auf die Unterlippe. Was sollten sie nur tun? Missmutig blickte sie auf und wandte sich Renji und Nomozu zu: "Was machen wir nun? Das neue Marineschiff wirft unseren ganzen Plan über den Haufen..." diese verfluchte Marine! Wie die Ameisen! Plötzlich tauchten sie auf und dann wurden es auch noch immer mehr. Sie atmete tief ein und aus < Ruhe bewahren...ganz ruhig blieben...ruhig >. Ein Marineschiff zu klauen konnten sie jetzt vergessen, da die Marine zur Zeit aufgrund ihrer Gruppenstärke eine Übermacht darstellten. Verflucht! Das heißt, das nun nicht nur die wenigen Marinesoldaten von Shellstown Miya als Verbrecherin ansahen - nein! Nun war auch noch die ganze Marine alamiert. Sie senkte den Kopf, amliebsten wäre sie zusammen gebrochen, aber sicher beobachtete man sie bereits. Jetzt ging es wohl nur noch um eins: Überleben und vor der Marine fliehen. Aber wie? Abdrehen? Die Devil konnte unmöglich gegen das Marineschiff stand halten und außerdem war das Segel beschädigt. Was sollten sie tun? Ein zurück gab es nicht mehr. Miya biss sich auf die Unterlippe, sie musste sich etwas überlegen und zwar schnell. Nachdenklich betrachtete sie Nozomu und Renji...sie waren alle drei keine schlechten Kämpfer. Warum sollten sie aufgeben? Auf den Kopf gefallen waren sie auch nicht. Plötzlich schlich sich ein spitzbübisches Grinsen auf Miyas sonst so zarten Lippen. Wenn es eh kein zurück gab und man sie bereits als Verbrecherin abgestempelt hatte, warum dann nicht gleich auch so handeln? Spätestens wenn sie ihre Rache bekommen hatte, war sie gebrandmarkt. Sie grinste kampfbereit. "Neuer Plan. Wir nehmen das Schiff da." Sie grinste. "Ist doch auch ganz hübsch oder? Vertraut mir einfach." Zielsicher steuerte sie auf das Schiff vor. Doch bereits jetzt ließ es Renji und Nozomu sicherlich wundern, das Miya sich ganz merkwürdige bewegte? Fast so als ob sie gleich zusammen klappen würde? War ihr das alles etwa zuviel geworden? War sie doch nicht so taff, wie man hätte denken können? Sie waren kurz vor dem Schiff, noch machten sie keine Anstalten die Gefangenen an Bord nehmen zu wollen, als nun die Stimme des Kaptiän erschallte. Miya hob Renjis Schwert empor, woraufhin alle Soldaten leicht zusammen zuckten und sich zum Kampf bereit machten, doch dann antwortete sie wieder in der Männerstimme von vorher, jedoch klang diese plötzlich schwach und zitterig: "Sir...! Ich hab sein Schwert! Ich habs geschafft...hab sie gefa..." als sie plötzlich zur Seite weg kippte, auf den Boden aufprallte und bewegungslos auf dem Schiff lag. Zwar war die Mütze soweit gelockert, das einige Strähnen ihres schwarzen Haares herausfielen, aber die fielen zum Glück in ihr Gesicht, sodass ihre feinen Gesichtszüge verborgen blieben. Was sollte der Kapitän jetzt tun? Vor ihm war ein kleines Schiff, auf dem die beiden gesuchten Piraten fest gebunden und scheinbar wehrlos und unbewaffnet nur darauf warteten von ihm festgenommen zu werden und zu dem lag ein scheinbar bewusstloser Marinesoldat dort. Die Besatzung wurde nervös, sie schienen ihrem vermeindlichen Kollegen unbedingt helfen zu wollen. Würde Miyas Plan aufgehen können?
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Zetsubou

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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeSo Apr 18, 2010 8:49 pm

Nozomu beobachtete alles und überlegte, während das ganze passierte sah er etwas auf das Meer die Szene interessierte ihn wenige er konnte ja sowieso nichts davon beeinflussen ohne ein Unglück zu verursachen. Als er sah wie Miya zusammen brach grinste er aber nur ganz leicht sodass man es nicht sehen konnte, er hielt es für ziemlich unwahrscheinlich das sie einfach zusammen brach sie hatte auf ihn nicht den Eindruck einer Verwöhnten jungen Lady gemacht die beim kleinsten Problem das Bewusstsein verliert. Außerdem war der Zeitpunt einfach zu gut gewählt, nun im Moment überlegte er sich wie sie am besten mit der Übermacht fertig werden könnten. Wenn erstmal Soldaten auf dem Schiff waren würde man eher nicht auf sie schießen außer wenn Scharfschützen unter den Gegnern waren. Er dachte nach dann kam ihm eine Idee er könnte das Segel runter fallen lassen ja das war eine gute Idee. Er senkte seinen Blick und wirkte so als würde er sich mit seinem Schicksal abfinden. Aber statdessen sagte er nur für Renji hörbar. Wenn die Soldaten fast bei und sind geh du nach Links und ich gehe nach Rechts dann müssen wir die Seile zerschneiden die das Segel halten sodass es auf die feindlichen Soldaten fällt. Sie würden das Schiff ja aufgeben da könnten sie es ruhig als Waffe verwenden oder? Wenn du eine bessere Idee hast rauß damit.
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Marine

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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeSo Apr 18, 2010 8:51 pm

Der Kapitän schaute sich das mit sorgen an und wusste er musste etwas tun, zwei Leute auf die ein Kopfgeld ausgesetzt ist, beide scheinen auch nicht gerade wenig Potenzial zu haben, also was tun? Naja dazu noch eben der scheinbar verletzte Marine Soldat, so lies er eine Brücke rüber zu der Devil, dann kam auch ein befehl.

"Schaut nach ob sie wirklich verletzt ist und stellt euch schonmal bereit um die beiden abzutranportieren."

Der Kapitän ging nicht gerade unvorsichtig vor. Nun würde sich aber zeigen wie man gegen diese Leute an kommt und welchen Plan sich die Piraten wohl zurecht gelegt haben.
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Renji Nakamura

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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeSo Apr 18, 2010 8:53 pm

Kurz bevro die Soldaten bei Renji und Nozomu standen sagte er noch schnell was.

"Ja lass uns aber erst schauen was Miya vor hat, wenn sie etwas anderes geplant hat könnten wir das damit kaputt machen wenn sie uns allerdings kein Zeichen oder ähnliches gibt das wir weiter ruhig bleiben sollen, dann machen wir es so wie geplant."

Auch sein Kopf war gesenkt, die Soldaten stellten sich um sie machten aber noch nichts und Miya wurde gerade von einem anderen untersucht bzw sollte dies mit ihre passieren wenn sie nichts dagegen tut.
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miya

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BeitragThema: post 12   Offenes Meer I_icon_minitimeSo Apr 18, 2010 9:50 pm

Miya konzentrierte sich vollkommen auf ihren flachen Atem, der kaum noch wahrzunehmen war. Jegliche Spannung war aus ihrem Körper gewichen, sie schien fast tot, was durch ihre von Natur aus blasse Hautfarbe noch zusätzlich unterstrichen wurde. Zu dem war sie trotz ihrer Größe sehr zierlich, was durch den weiten Faltenwurf der zu großen Marineuniform unterstrichen wurde. Sie wirkte wahrlich kränklich, schon fast unterernährt. Als bereits die ersten Soldaten auf das Schiff kamen, öffnete sie leicht die Augen, sodass ihr Blick Renjis traf und schüttelte ganz leicht, kaum merkbar den Kopf. Er und Nozomu brauchten sich noch nicht einmischen, ihr Plan würde aufgehen. UNd wenn nicht, dann konnten sie sich immer noch befreien. Ob Renji verstanden hatte oder nicht, konnte sie nicht mehr abwarten, sie schloss schnell die Augen wieder und blieb wieder regungslos liegen. Als einer der Soldaten sich nun zu ihre hinunter beugte um ihr Haar zurückzustreichen und nach ihrem Gesicht zu sehen, seine Fingerspitzen berührten gerade ihre Haare, zuckte Miya stark zusammen. Sie schrie plötzlich Schmerz verzerrt auf und verkrampfte sich, als würde sie um ihr leben kämpfen. Die Soldaten schreckten zunächst erschrocken zusammen und nahmen erst Abstand, ehe sie plötzlich wieder ganz ruhig da lag, als sei nichts geschehen. Irritiert näherten sie sich ihr wieder und sahen hilflos zu ihrem Vorgesetzten hinauf. Was sollten sie tun? Sie schien wirklich Schmerzen zu haben. Durften sie sie überhaupt bewegen? Vielleicht hatte sie ja innere Blutungen oder so? Die Soldaten hoben Nozomu und Renji auf und wollten sie aufs Schiff führen. Verdammt! Miya musste zum Kaptiän, bevor sie die Beiden unter Deck führten....! Miya zuckte plötzlich mehrmals etwas zusammen, bis sie schließlich ihre Augen nur halb öffnete, ihre Stimme zitterte, selbst ihre Augen schienen beschlagen, ihre Lippen schienen zu beben: "Ich muss....zu...kaptn..." Die Soldaten nickten, weil sie aber Miya nicht bewegen konnten, weil sie nicht wussten wie schwer sie verwundet war oder was überhaupt mir ihr war - gespielt schien so etwas nicht möglich zu sein, musste der Kapitän zu ihr kommen.
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Maldama

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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeMo Apr 19, 2010 3:23 pm

come from Schelltown- Marktstrasse

Maldamas Schiff kam gerade in Sicht kontakt mit den 3 Schiffen.
Sie waren noch sehr weit entfernt, aber schon gut zu sehen.
Man konnte zwar nicht erkennen, was genau im einzelen Geschah, aber das eine Uebergabe stattfand koennte man erraten.
Maldama kniff die Augen zusammen und schaute genau hin, doch erkannte nicht viel.
Er zog sein Schwert und machte sichs chon fuer einen Kampf bereit, man kann nie wissen, was auf jemanden zukommt.
Einige andere Schodaten, zogen auch ihre Waffen, meist Schusswaffen, aber auch einige Schwerter waren dabei.
2 Kanonen wurden schon bereit gemacht, aber die meisten zoegerten.
Der grossteil der Crew, schaute erst zum Kapitaen, bevor sie auf Maldama hoerten oder ignorierten Maldama ganz.
Er war ja nicht der Boss, sondern bloss ein Gefreiter, also einer von vielen.
Mal sehen, wie gut sie jetzt gegen noch ein Schiff ankommen.
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Marine

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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeMo Apr 19, 2010 4:08 pm

Die Soldaten schnappten sich Renji und Nozomu und brachten sie nicht gerade freundlich, sie waren nun auf dem Schiff, allerdings mussten sie nun warten, denn der scheinbare Soldat war ja noch unter starken Schmerzen auf der Devil. Dr Kapitän wusste nicht war er tun sollte, allerdinsg sah der Kapitän dann das weitere Marineschiff. Er funkte das Schiff von Maldama an.

Kapitän des Shelltwon Schiffes: " An die Verstärkung von Lougetown, wir haben nun die beiden Piraten gefangen genommen, ich bitte sie auf Abstand zu bleiben und die Situation im Auge zu behalten, falls doch etwas passieren sollte bitte ich sie anzugreifen solange sollten sie allerdings auf Abstand bleiben um nicht sofort in das Gefecht verwickelt werden, desweiteren haben wir hier einen scheinbar verletzten, also bitte ich sie dort erstmal halt zu machen."

Der Kapitän des Lougetown Schiffes hörte sich diese bitte an und gab dann nur kurz und knapp zurück.

Kapitän des Lougetown Schiffes: " Wie sie wünschen ist ihr Gebiet hier."

Dann wurde die Funkverbindung wieder beendet und der Kapitän steckte die Teleschnecke weg, er ging zu Miya und wollte wissen was diese zu sagen hatte.

"Was ist mit dir Junge?"

Während der Kaptän des Shelltown Schiffes also mit Miya sprach gab es auf dem Schiff von Maldama einen anderen Befehel.

"HALT! Wir warten hier, auf bitte des anderen Kapiätns, erst wenn eine Kampfsituatiuion zu stande kommt werden wir eingreifen!"
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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeMo Apr 19, 2010 5:42 pm

Maldama konnte es garnicht fassen, er wollte unbedingt eingreifen und zwar jetzt.
Aber er hielt sich zurueck, da er nicht schlecht auffallen moechte.
Er hatte sein Schwert immernoch i der Hand, doch nun stecke er es weg um nicht unhoeflich aufzufallen.
Langsam ging er auf den kapitaen zu. Ich aheb gegen die Piraten schongekaempft...
Ich will nichts gegen die Maenner des anderen Schiffs sagen... doch ich glaube sie unterschaetzen die Piraten!
Er atikullierte mit den Haenden und versuchte den kapitaen zu ueberzeugen, dass sie jetzt eingreifen sollten und nicht erst, wenn es zu spaet ist.
Er musste nun bloss noch auf den Verstand und das Kombinationsdenken des Kapitaens hoffen.
Falls sie gegen die Piraten verlieren und wir zu spaet kommen... ich habe sie gewarnt...
Es sollte nicht wie eine Drohung klingen, doch ein wenig von diesem Klang drang durch.
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Marine

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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeMo Apr 19, 2010 7:09 pm

Der Kapitän drehte sich um und schaute den Gefreiten Maldama an.

"Was haben sie gerade gesagt sie WURM?"

Der Kapitän scheint nicht erfreut über das was klang wie eine Drohung, besonders da es nicht die Gewässer dieses Schiffes sind er hatte hier sich unter zu ordnen, da er keinen höhren Rang begleitet als der Mann auf dem anderen Schiff.

"Ich habe gehört was sie getan haben, aber wenn sie den Mund noch einmal so voll nehmen werde ich dafür sorgen das sie ein Jahr lang nur Kratoffeln schälen!"

Der Kapitän scheint wirklich sauer und die restliche Mannschaft traut sich nicht hinzuschauen.
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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeMo Apr 19, 2010 9:57 pm

Maldama hielt dem Blick des Kapitaens stand.
Er schaute ihm ganze 10 Sekunden in die Augen.
Dann salutierte er, ohne den Blick abzuwenden.
Ai ai Sir, ich bitte um Entschuldigung, das wird nicht wieder vorkommen!!!
Diesmal stand er eztra lange salutierend da und brachte viel Elan in diesen Salutierer(?).
Er drehte sich um und ging wieder auf seinen Posten und hielt ausschau.
Maldama bereut nicht, dass er sich mit dem Kapitaen gemessen hatte, da er glaubt, dass er Recht hat.
Aber in Zukunft, aeussert er seine Meinung etwas mehr passiv, um keinen schlechten Eindruck zuhinetrlassen.
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BeitragThema: post 13   Offenes Meer I_icon_minitimeMi Apr 21, 2010 4:13 pm

Sie lag regungslos dort, kein Muskel schien angestrengt, ihr Geschicht schien unter den Haaren versteckt entspannt. Dennoch hatte sie konzentriert gelauscht. Sie musste sich wirklich zusammen reißen nicht doch zu grinsen, in einer Angriffssituation? Davon werden sie nichts mitbekommen. Das Marineschiff stand so vor der Devil, das die anderen beiden Marineschiffe keinen Blick auf die Devil werfen konnten, da diese in dessen Schatten trieb. Wie gut, dass das Schiff so klein war! Der Kapitän stand an Miyas Seite und sprach zu ihr hinab. Nicht so! So war es nicht gut. Miya sprach etwas, es war mehr ein murmeln, ein unverständliches, zittriges Flüstern. Was genau sie da von sich gab, wusste sie selbst nicht einmal. Aber das war auch nicht weiter von Belang, denn das gemurmel erfüllte seinen Zweck: Der Kapitän musste sich zu Miya hinab beugen um sie besser zu verstehen. Das war ihre Chance! In einem Augenblick auf den nächsten, hatte sie ihren Körper wieder unter Spannung gesetzt, sich halb aufgesetzt und hielt dem Kapitän die Pistole an den Kopf, die Nozomu ihr noch gereicht hatte. Die Marinesoldaten hatten ebenfalls ihre Waffen gezogen und bedrohten nun Miya, die nur schämisch grinste: "Es liegt bei euch..." sie stand auf und entsicherte den Abzug. "...wer heute sein Leben lässt. Entweder ihr macht was ich euch sage, oder ich erschieße euch." Sie sah dem Kapitän direkt in die Augen, auf die anderen Soldaten achtete sie nicht. Sie wusste, das keiner von ihnen etwas tun würde, wenn sie nicht entsprechenden Befehl erhielten. "Wenn ihr mich erschießen lassen wollt, könnt ihr euch sicher sein, das ich einige eurer Männer, wenn nicht sogar euch selbst, mit in den Tod reiße." Sie sprach wieder mit ihrer Stimme, was bei den Soldaten zusätzlich für Verwirrung sorgte. Sie war eine Frau? Ganz klar zu deuten war das aufgrund ihres Äußeren immer noch nicht. "Ich nehme aber an, das ihr ein vernünftiger Kapitän seid und die unblutige Möglichkeit bevorzugt, die ich euch biete?" Sie grinste. "Mir wäre es lieber, wenn heute Abend alle unbeschadet zurück zu ihren Familien kehren könnten." Das war ihr voller ernst. Sie wollte niemanden verletzten, aber ergeben würde sie sich auch nicht. Miya legte den Kopf leicht schief und schien den Kapitän mit ihrem Blick zu durchbohren. "Also folgendes: Dieses Schiff wird mit abtransportiert, wir gehen erst einmal alle an Bord von ihrem Marineschiff. Die Piraten bleiben mit an Deck. Sie geben ihren Kollegen über Funk Bescheid, das alles in Ordnung ist und sie sich zurückziehen können. Wir fahren ein Stückchen auf See, sodass kein Blickkontakt mehr besteht und dann sehen wir weiter. Natürlich werde ich nicht von eurer Seite weichen." Sie lächelte. Den Kapitän ließ sie nicht aus den Augen. Was nicht heißen sollte, das sie gegenüber den anderen unachtsam war. Sie war vollkommen konzentriert und bereit zu allem.
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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeMi Apr 21, 2010 4:34 pm

Der Kapitän war erschrocken über diese Handlung von Miya und musste schlucken die Soldaten richtigen sofort ihre Waffe auf das Mädchen und den Kapitän, dieser machte aber eine Bewegung das alle die Waffen ablegen sollen.

"Okay, ich bin auch für die friedliche Variante."

Er nahm ganz langsam die Teleschnecke aus der Tasche so das Miya immer sehen kann was er macht, er möchte ja nicht das sie einfach den Abzug drückt. Dann ruft er auf dem anderen Schiff an.


"Dieses Schiff Names Devil sammt der Crew abgeschleppt, sie brauchen uns nicht weiter folgen die Situation ist unter Kontrolle, melden sie sich doch lieber auf der Basis in Shelltown."


Der Kapitän auf dem Schiff von Maldama hört sich das ganze an, scheinbar traut er der Sache nicht muss aber tun was man ihn sagt denn er hat hier immer noch nichts zu suchen. Das Schiff wird langsam bei gedreht.

"Wir müssen bei drehen."

Das Schiff auf dem Renji und Nozomu sind verschwindet langsam.
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Zetsubou

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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeMi Apr 21, 2010 4:55 pm

Nozomu grinste leicht als er sich anhörte was gesagt wurde es war leicht zu verstehen was passierte auch wenn er Miyas Worte und die des Captains nicht hörte da sein Abstand in diesem Moment zu groß war. Sein Verhalten veränderte sich aus Sicht der Marine vollkommen aus dem ruhigen geradezu ergebenen Piraten wurde ein grimmig drein Blickender groß gewachsener Mann mit schwarzen Haaren der den Mann der ihm Fesseln angelegt hatte mit einem dermaßen düsteren Blick anstarrte das dieser sich verschluckte. In einem Moment hatte er seine Waffen in den Händen, und auch wenn seine Reichweite wegen den Fesseln eingeschränkt war sollte man ihn nicht unterschätzen. Er sah aus wie ein Edelmann oder ein Adliger aber er war an einem Ort aufgewachsen an dem jeden Augenblick der eignene Tod fest stehen konnte, ein Platz an dem man immer ums überleben kämpfen musste auch auf Kosten anderer. Er wollte niemanden verletzen er war ein friedlicher Kerl aber er hatte auch nicht die geringsten Skrupel zu töten und zu verletzen wenn er es für notwendig hielt.

Eine der Eigenschaften die nicht zu seinem Aussehen passten und die er erlernen hatte müssen war der Taschendiebstahl, das war bloß verständlich wenn man wusste wo er aufgewachsen war. So hatte er ohne das dieser es gemerkt hatte dem Marine Soldaten die Schlüssel für seine und Renjis Fesseln gestohlen. Ohne die Kerle eines Blickes zu würdigen aber sie aus den Augenwinkeln schärfstens beobachtend schritt er ruhig zu Renji. Er legte den Kopf etwas schief und fragte. Willst du deine Armreife behalten oder willst du sie auch zurück geben wie ich? In diesem Moment öffnete er das Schloss seiner Fesseln und reichte den Schlüssel Renji. Meine Güte das ist fast schon zu gut gelaufen ich erwarte immer noch das irgendwas passiert.
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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeMi Apr 21, 2010 6:08 pm

Renji nahm den Schlüssel und löste auch seine Handschellen und steckte diese dann ein.

"Ich denke ich werde diesen netten Schmuck behalten. Nur für den Fall der Fälle."

Er schaute sich um und sah Miya noch auf der Devil, allerdings konnten die beiden noch nicht wieder auf das Schiff noch bestand die Gefahr das eines der anderen Schiffe dies mitbekommen würde auch wenn sie schon in eine andere Richtung segeln. Also nickte er Miya zu um seinen Dank auszudrücken dann ging er wieder zu Nozomu.


"Noch können wir uns nicht viel erlauben also tun wir erstmal weiter so als wären wir gefangen."


Dann fing er ganz leise an zu sprechen so das nur Nozomu es hören konnte.

"Ich habe eine Idee, weis aber nicht was du davon halten wirst, da wir die Devil zurücklasse samt der Mannschaft, wollte ich einiges an Schießpullver in der Devil laden, wir lassen sie Kurs auf die Basis in Shelltown nehmen, die Marinesoldaten und der Kapitän werden nicht gefesselt sein und können sich vom Schiff retten, wenn sie schlau genung sind, die Devil selbst wird kurz vor der Basis explodieren und dort wohl einiges an Schaden anrichten, das heißt wir würden einer Marinebasis schaden ohne viele Menschenleben in Gefahr zu bringen also was hälst du davon?"

Renji war kein Unmensch wollte aber ein deutliches Signal senden, denn die Marine nervte ihn langsam aber sicher.,


Zuletzt von Renji Nakamura am Mi Apr 21, 2010 8:24 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeMi Apr 21, 2010 6:36 pm

Maldama war der gleichen Ansicht, wie der Kapitaen, das sie dieser Nachricht nicht trauen koennen.
Aber er kann sich keinen Wiederspruch mehr leisten.
Wenigstens nicht auf diesem Schiff mit diesem Kapitaen.
Er stand an der reling und schaute dem Schiff nach, wie es weg fuhr.
Die Devil segelte auf dem Meer hinter dem Marineschiff her, ohne Steuermann, es wurde warscheinlich hinterher geschleift.
Das ist komisch, die haben sich ertwas ausgeheckt oder etwas mit dem Marineschiff angestellt.
Ich bin mir ganz sicher, es wird in kuerze eine neue Attacke oder zumindest die Ueberbleibsel unserer Misslungenen Mission kommen...
Naja, ich habe den Kapitaen gewarnt, evtl werde ich dafuer gelobt und es ist seine Schuld...
Er schaute gen Himmel, es war ein schoener Tag ohne Wolken.
Mal sehen wie es ausgeht...


Zuletzt von Maldama am Mi Apr 21, 2010 8:07 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeMi Apr 21, 2010 7:57 pm

..


Zuletzt von miya am Sa Apr 24, 2010 4:38 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : frage geklärt.)
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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeMi Apr 21, 2010 8:09 pm

(Ich bin auf einem anderen marine schiff hinter dem, auf dem ihr seit. Von weitem sieht es einfach so aus, als ob die marine die Piraten gefangen genommen hat, genau wie der teleschnecken anruf, daher segeln wir weg. Ich (mein char im rpg) glaubt, das etwas faul ist , kann aber nichts machen. Falls du mit deinem post, meinen gemint hattest...)
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Renji Nakamura

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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeMi Apr 21, 2010 8:25 pm

(Bei meinem Post musst dur dann eben nur wegdenken das renji schaut wie du auf der Devil bist, alles andere was er sagt ist ein Plan ^^, wenn nicht sag was du wo nicht verstehst)
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BeitragThema: post 14   Offenes Meer I_icon_minitimeSa Apr 24, 2010 4:58 pm

Es war ein selbstgefälliges Grinsen, das sich in ihr Gesicht schlich, ehe sie ihre Mütze tief ins Gesicht zog um sich unkenntlich zu machen. Als der Kapitän den Funkspruch beendet hatte, nickte sie und flüsterte ihm zu: "Gut gemacht Kapitän. Nun denn, dann wollen wir uns mal auf den Weg machen." Sie lächelte leicht, ihre Pistole drückte den Kapitän leicht in die Seite, die Devil wurde am Schiff befestigt und dann hinterher geschleift. Als sie keinen Sichtkontakt mehr zu den anderen hatten, atmete sie leise erleichtert auf, doch ihre Anspannung blieb noch immer.

Sie wandte sich gemeinsam mit dem Kapitän herum. "Gebt mir eure Teleschnecke." befahl Miya und streckte eine Hand aus. Als er sie ihr gab, verlangte sie nun, das sie Halt machten. Sie schickte sämtliche Marinesoldaten auf die Devil, die daraufhin mehr als überfüllt war, gab ihnen etwas zu trinken mit, ließ sie dafür jedoch jegliche Waffe abgeben.

Als alle Soldaten aufsahen und auf ihren Kapitän warteten, der noch von Miya bedroht wurde, nickte sie Renji und Nozomu zu: "Brecht die Brücke ab und zieht den Anker wieder ein, wir fahren los." sprach sie, unbewusst im selbsen Befehlston in dem sonst ihre Mutter sprach. Als es ihr auffiel, erschauderte sie. Als die Beiden beides erledigt hatten, schritt Miya mit dem Kapitän an die Reeling, die Soldaten riefen nach ihrem Kapitän, das Schiff hatte sich bereits in Bewegung gesetzt. "Ich danke euch für eure Zusammenarbeit." sprach sie nun grinsend, zog ihre Pistole zurück und stieß den Kapitän vom Schiff ins Wasser. Als er auftauchte, sah er den Piraten nach, wie sie mit seinem Schiff davon fuhren. Miya beugte sich über die Reeling und sah nach, ob er Wohlauf war. Zwei Soldaten sprangen ins Wasser und halfen ihrem Vorgesetzten auf die Devil. Das kleine Schiff würde reichen um die Mannschaft wohlbehalten zurück ans Festland zu bringen.

Miya atmete auf, lehnte sich zurück an die Reelingund warf die kleine Marineschnecke auf und ab. "Und nun? Ich hoffe einer von euch kann dieses Schiff steuern?" fragte sie leicht grinsend. Es kam ihr noch immer wie ein Traum vor - hatte sie wirklich gerade zusammen mit zwei Piraten ein Marineschiff entführt?
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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeSa Apr 24, 2010 5:45 pm

Nozomu führte den "Befehl von Miya pflichtbewusst aus, ein Grinsen konnte er sich nicht verkneifen sie konnte wirklich furcht einflösend sein das musste er im Stillen zu geben. Die kann einem ja richtig Angst machen Zuvor hatte er aber noch die Gelegenheit genutzt und seine Waffen wieder weg gesteckt und sich ein wenig an Deck umgesehen. Es gab mehrere Fässer die eindeutig mit Dörrobst und Fleisch gefüllt waren andere hatten die ihm bekannte Form für Pulverfässer die doch erheblich kleiner waren. Vermutlich hatte man das Schiff recht schnell fahrtbereit gemacht sonst wären diese nicht an Deck gewesen. Aber dann bei der Frage von Miya musste er schmunzeln, sldo wirklich es war doch wohl offensichtlich dass sie das Schiff steuern konnten, nun ja zumindest er hatte genug Fachwissen. Trotzdem ein kleiner Spruch war da doch in Ordnung.

Während er nach der Tür ins Unterdeck Ausschau hielt sagte er. Nein wo denkst du hin, keiner von uns kann ein Schiff steuern erst recht nicht ich als Navigator, wir haben das Schiff nur geklaut um bei anderen Piraten damit an zu geben das wir ein Marineschiff haben. Während er dies sagte holte er außerdem noch einige Geräte aus seiner Kleidung es waren alles Dinge um die Wetterlage und die Richtung zu bestimmen er breitete auf einem kleinen Tisch vor einer Kajüte eine Karte aus und fragte in die Runde. Also meiner Meinung nach gibt es Zwei Dinge die wir regeln müssen, Erstens. Wohin fahren wir als nächstes, und Zweitens. Wie nennen wir das Schiff? Oder hast du deinen Vorschlag also "Marine" damals etwa Ernst gemeint Renji. Hmm... der East Blue ist recht friedlich vermutlich werden wir keine Marine treffen wenn wir uns von den Haupt See Routen fernhalten. Dachte er schon mal, obwohl noch gar nicht entschieden wurde wohin sie fahren würden.
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Renji Nakamura

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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeSa Apr 24, 2010 8:21 pm

Renji hatte auch das Seil gekappt und musste dann etwas grinsen, als Miya den Befehl erteilt hat und noch viel mehr als der Kapitän über Boprt gegangen war, er fand sie etwas zu lieb, aber naja vielleicht brauchte das Schiff dies ja. Wer weis. Er schaute sich um nahm sein neues Schiff unter die Lupe, dann hörte er die Frage von Nozomu.

"Hmm wohin wir fahren? Miya wo wolltst du denn eigentlich hin, also die Grnadline ist defintiv noch zu früh, das können wir uns nichtz leisten, wir müssen auf den Blues bleiben. Also...."


Mehr konnte er nicht sagen, da kam ein Vogel der auf den Schiff landete und das genau über Renji er hatte etwas im Schnabel, einen Zettel. Aber womit? Tja das würde er wohl bad erfahren auch änderte sich der Gesichtsausdruck auf Renjis Gesicht denn er kannte die Taube sie war von seinem Lehrmeister von der Mondscheininsel. Er machte eine Bewegung und die Taube landete auf seiner Schulter. Dann nahm er dem Vogel den Zettel ab und las sich diesen erstmal durch, sein Grinsen wurde breiter und breiter, denn nun wusste er wie wo sie hin müssten.

"Unser nächstes Ziel ist meine Heimatinsel die Mondscheininsel, dort können wohnt ein sehr talentierte Waffenschmied der auch ein Freund von mir ist, meine Waffe die ich vor einem Jahr in Auftrage gegeben habe ist und endlich fertig und auch ihr könntest euch dort neue Waffen machen lassen,. natürlich würde das schneller gehen, als mit meiner, warum meine so lange gedauert hat, hat einen anderen Grund."


Er wirft seinem Navigator nun eine Karte zu dort ist der Weg zu der recht unbekannten und auch sehr unschönen Insel beschrieben.


"Achja bevor ich es vergesse, wenn wir dort hin fahren dürfte unser Kopfgeld explodieren, denn mein Freund wohnt in einer Marinebasis, ähnlich groß wie diese. Wir haben zwatr ein Zeitfenster müssen die Basis aber schwer beschädige, sonst müssen wir die Waffen bezahlen die Gründe dafür erkläre ich euch wenn ihr euch entscheidet mit mir zu reisen."


Er schaute beide an bei Nozomu wusste er das er mit segeln würde immerhin würden für ihn sofern er wollte eine eigne neue kostenlose Waffe rausspringen und dafür müsste man "nur" eine Marinebasis angreifen. Er hoffte auch instänidg das Miya mit fahren würde, allerdings konnte er sie nicht einschätzen.

"Achja und wie wir das Schiff nennen wollen? Hat die Dame eine Idee, ich bin immer sehr unkreativ."


Er lachte mal wieder herzlöich und freute sich auf die geplante Aktion.
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BeitragThema: post 15   Offenes Meer I_icon_minitimeSa Apr 24, 2010 9:06 pm

Auf Nozomus Kommentar hin musste sie unwillkürlich lachen. Ihre Frage war auch eher rhetorisch gemeint. Natürlich musste einer von ihnen ein Schiff steuern können...obwohl? Sie sah zu Renji und grinste. Bei dem wunderte sie gar nichts mehr. Sie strich sich durch das Gesicht und seufzte leise. Ihren Kopf legte sie leicht schief, Nozomu war also Navigator? Das war doch schon mal eine gute Wendung... Miya hatte einen Orientierungssinn wie eine Bockwurst. Sie wusste nur, das sie nach Whiskey Peak musste, dabei wusste sie nicht einmal, wo Whiskey Peak lag.

Miya stieß sich von der Reeling ab, zog die Mütze ab und warf sie unbedacht aufs Schiffsdeck, während sie sich durch das kurze schwarze Haar strich und den Kopf leicht schüttelte. < Jetzt eine rauchen...verdammt! Nein! Meine Tasche! > sie sah erschrocken auf und sah sich um, doch ihre Tasche lag tatsächlich neben dem Mast. Sie ging darauf zu und zog sich währendessen mit wenigen Handgriffen das Oberteil aus, während Renji zu ihr sprach. Sie kniete sich zu ihrer Tasche und überlegte zunächst. Ihr Blick ruhte auf der kleinen hölzernen Kiste, die sie von Jack Junior geschenkt bekommen hatte. Sie wusste, das der Pirat irgendwo auf der Grand Line war... und Renji sagte, das es dafür noch zu früh war. Sie sah traurig drein. Es war noch zu früh, sie war noch nicht gut genug vorbereitet nicht wahr? "Ich muss..." sie hielt inne und seufzte schließlich laut. "...ich habe kein bestimmtes Ziel." Sie stand wieder auf, zündete sich eine Zigarette an und zog genüsslich daran, während sie langsam die Hose aufknöpfte. Was sollte sie nun bloß tun? Wie sollte sie den Piraten finden?

Sie sah verträumt hinauf und betrachtete die Wolken, wie sie am Himmel vorbei zogen. Es war so oder so unsicher nach Whiskey Peak zu fahren. Wie wahrscheinlich war es schon, das sie dort diese Kopfgeldjäger traf? Da war es ja wahrscheinlicher, das sie dem Piraten ganz plötzlich gegenüber stand. Sie rümpfte leicht die Nase. Sollte sie bei den Beiden bleiben und sich mit ihnen durchschlagen? Wenn sie auch eine Piratin werden würde... vielleicht würde sie dann auch eher diesen einen Piraten ausfindig machen können? Sie war sich unsicher. Unentschlossen und noch mit sich am ringen.

Als der Vogel Renji die Nachricht überbrachte, war sie gerade damit beschäftigt, sich der Hose zu entledigen und ihre Jacke wieder anzuziehen. Die sie sogleich wieder bis oben hin verschloss und wieder ihre Zigaretten in ihre Brusttasche steckte. Als Renji immer mehr zu grinsen begann, hob Miya skeptisch eine Augenbraue. Was war denn nun? Sie hörte ihm gespannt zu. Die Mondscheininsel? Nie von ihr gehört - nun, das wunderte sie selbst nicht einmal. Ein talentierter Waffenschmeid... Miya schlug den Blick leicht nieder. Kein Waffenschmied war talentierter als Screw. Eine neue Waffe? Brauchte und wollte Miya nicht! Sie wollte die Crimson Bow Weapon zurück! Sie sah wieder auf und sah, das Renji sie direkt ansah. Sie antwortete ihm in gewohnter, ruhiger Stimme: "Wenn es euch Beiden recht ist, begleite ich euch - bei euch wird einem wenigstens nicht langweilig." sie grinste. "Aber warum müssen wir die Basis angreifen?" Sie sah zu Nozomu, bei ihm hatte sie wohlmöglich größere Chancen, das er verstand, wovon sie sprach. Renji war eben ein sehr... offensiver Mensch, der scheinbar gern drauf haute. "Können wir diesem Angriff nicht vielleicht irgendwie entgehen?" Sie waren ja nun keine Dümmlinge und wo ein Wille war, war auch ein Weg. Das war ihre feste Überzeugung.

Als Renji nun nach einem Namen fragte, grinste Miya. "Wie wärs aus aktuellem Anlass mit..." sie betrachtete die Taube, die Renji die Nachricht gebracht hatte und davon flog. "...koronban?"* Oh jah! Wirklich einfallsreich liebe Miya.


(* koronban jap. für Taube )
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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeSa Apr 24, 2010 9:31 pm

Nozomu hörte Miyas Frage aber er konnte bloß mit den Schultern Zucken er wusste ja nicht wieso sie die Basis angreifen mussten also hatte er auch keine Ahnung wie sie dem entgehen sollten, er hatte aber dabei den Gedanken im Kopf das ein Pirat normalerweise nicht freiwillig in eine Marinebasis gehen würde. Was die Sache mit dem reisen anging nun was sollten sie bitte anderes machen? Sie hatten schließlich bloß ein Schiff außerdem waren Renji und er doch in einer Bande da war das doch selbstverständlich. Also auf mich kannst du dich verlassen du findest die Insel doch sonst gar nicht, du bist vor unserem kennen Lernen ja auch bloß rum geschippert. Er hörte auch den Namensvorschlag von Miya der im eigentlich recht gut gefiel er hatte etwas ungewöhnliches. Ja der Name ist doch gut der hat was, mir gefällt er. Während dieser Worte prüfte er die Karte und besah sich die Seewege und Strömungen, den East Blue kannte er fast so gut wie seine Westentasche auch wenn diese Insel ihm bisher unbekannt gewesen war.

Also gut die Strecke ist nicht all zu groß wir haben auch mehr als genug Vorräte und könnten auch viel länger auf See bleiben, aber wir sollten umbedingt noch nach neuen Mitgliedern ausschau halten. Das Schiff war zwar eines von der kleinen Sorte aber es war eindeutig für mehr Leute gemacht und würde mit Sicherheit leichter besser zu steuern sein wenn ein Paar Hände mehr als anwesend waren helfen würden. Er bemerkte wie Miya anfing zu rauchen er holte etwas aus seinem Kimono er hatte sich beim Aufenthalt auf dem Markt gleich eine neue Pfeife gekauft, diese stopfte er sorgfältig und zündete sie mit einem Streichholz an langsam paffte er während er weiter die Karte musterte und dann anfing den genauen Kurs zu berechnen. Also deine Heimat liegt recht abgeschieden Renji wir werden bestenfalls in 3 Tagen dort sein solange nichts dazwischen kommt.

Das Wetter war gut aber aus dem Westen kam nach seiner Sicht eine Schlecht Wetter Front er hatte es schon länger bemerkt aber sie würde erst Morgen ankommen falls der Wind nicht plötzlich sehr viel stärker werden würde. Er rückte seine Brille etwas zurecht und überlegte aber er war etwas erschöpft und öffnete erstmal eine Tür zu einer Kajüte. Wenn noch etwas ist ich leg mich erstmal hin ich hab Kopfschmerzen, die Wichtigsten Infos zur Route habe ich schon auf die Karte geschrieben.
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Renji Nakamura

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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeSo Apr 25, 2010 10:43 am

"Nein danke Nozomu, falls etwas ist werde ich dich wecken, spätestens zum Essen sowieso, aber eine Frage noch, willst du nun noch eine besere Waffe eine verstärkte Tonfa oder so etwas? Ich würde es der Taube mit geben und wenn wir da wären würdest du diese Waffe dann bekommen."

Er schaute den NAvigator an und ging dann erstmal weiter zu Miya und lehnte sich an eine Wand in ihrer Nähe, er hatte sie nicht aus den Augen gelassen, denn so gerne Renji auch immer wieder für Ärger sorgte so vergas er nie das er auch noch für andere Menschen verantwortlich ist. Naja als ihr blikc nach unten ging war er sich nicht sicher was er davon halten sollte, aber beschloss sich aber lieber erstmal nichts zusagen. Als dann die logische Frage nach dem Grund für den Angriff fragte, musste er wieder leicht grinsen.

"Naja dieser Waffenschmied ist mit mir Verwandt und ich komme aus einer Marine Familie, sie haben ihn mehr oder weniger dazu gezwungen dort zu arbeiten, da er kein wirklich guter Kämpfer ist, kann er sich keine Flucht erlauben er würde zu 100% sterben, ihn einfach gehen lassen werden sie nicht, eben weil er recht talentiert ist. Naja und deswegen müssen wir ihn daraus holen, er hat aus diesen Grund das Schwert Zabimaru für mich geschmiedet, welches sehr komplex ist und ähnlich stabil wie ein Drachenschwert ist, deswegen dauerte diese Waffe auch so lange. Naja und ich würde auch lieber einen direkten Angriff auf eine Basis meiden, aber so direkt ist diese Sache gar nicht, denn ich habe einen Plan der Basis und informationen über die Wachen und ähnliches, das heißt wir müssen es nur schaffen etwas Sprengstoff an einer bestimmten Stelle zu deopinieren und dann geht die Sache wie von selbst. Mein Cousin weis auch schon wie er da raus kommt wenn wir für Unruhe sorgen, das einzige Problem wird sein, das diese Stelle von den 3 stärksten Wachen bewacht ist. Soll heißen die Marine kennt den Schwachpunkt ihrer Basis und schützt diesen gut, wir müssen also auf jeden Fall diese 3 Wachen ausschalten der Rest wird nicht sonderlich schwer."


Renji schaute sich das Segel an, so richtig gefallen wollte ihn das noch nicht, aber naja sie brauchten es erstmal.

"Das Segel wird dann auch bald geändert und dann kennt man unsere Jolly Roger bald. Allerdings Miya ich habe dir angemerkt das du eigentlich ein Zeilort sagen wolltest, also wohin soll die Reise mit uns gehen? Du brauchst keine Angst haben, wenn du ein Ziel hast werden wir beide dir versuchen dir zu helfen es zu verwirklichen, so schnell es möglich ist und ich werde euch in keine Sitautionen bringen bei denen ich mir nicht sicher bin das nicht zumindest ihr lebend rauskommt."


Er lachte und schaute dann immer noch gegen die Wand gelehnt in den Himmel.
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