Offenes Meer

Miya lehnte sich mit dem Rücken an den Mast und ließ sich daran hinunter rutschen. Sie saß neben ihrer Tasche,ihren Kopf an das Holz gelehnt, sah sie nachdenklich in den Himmel. Träumte sie oder geschah all das wirklich? Als Nozomu sich erst einmal verabschiedete, schickte Miya ihm noch einen gute Besserungswunsch hinter her. Als Renji mit ihr sprach, zündete sie sich gerade die nächste Zigarette an. Er kam aus einer Marinefamilie? Schwer vorstellbar, sie grinste leicht. War seine Karriere als Pirat eine Rebellion gegen seine Familie? "Dann holen wir deinen Cousin daraus. Es ist an sich unrecht, jemanden gegen seinen Willen irgendwo fest zu halten und zu erpressen, nur aufgrund seiner Fähigkeiten..." Miya sah noch immer Gedanken verloren in den Himmel. Als er weiter sprach, neigte Miya leicht den Kopf und sah ihm nun zum ersten Mal direkt in die Augen: "Jolly Roger? Wer oder was ist denn das?" sie war wirklich irritiert über diesen Namen. Nun, wenn sie schon dabei war, Fragen zu stellen, konnte sie ja auch gleich weiter machen. "Seid ihr Beiden eigentlich in einer Crew? Und wenn, wo ist der Rest von euch? Und... was für ein Ziel verfolgt ihr überhaupt? Wenn ihr denn ein Ziel habt." Diesen Zusatz brachte sie bedacht an. Sie hatte schon Kontakt zu Piraten Crews gehabt und wusste, das es auch Piraten gab, die ohne großes Ziel durch die Blues schipperten und sich einfach nur am Leid und mit dem Reichtum anderer bereicherten. Als Renji nun auf Miyas Zögern ansprach, verzog sie leicht die Mundwinkel und wandte ihren Blick wieder ab. "...ich habe keinen Ort genannt, weil ich nicht weiß, wo der Ort liegt, zu dem ich muss." Das klang sicherlich verwirrend, doch es war treffend. "Ich suche einen bestimmten Piraten, wobei ich weder seinen Namen, noch sein Aussehen kenne..." sie lachte. Warum sie lachte? Weil sie sich über sich selbst amüsierte. Wie naiv sie doch war! "Angeblich treiben sich auf Whiskey Peak Kopfgeldjäger herum, die mir Informationen geben können aber...wie du schon sagtest..." sie schloss einen Moment die Augen um sich zu sammeln. "Es ist noch zu früh dafür." Sie sah zu ihm und musterte nachdenklich seine Tattoos. "Warum solltet ihr mir dabei helfen wollen...?"

Also er sah das sich Miya hinsetzt tat er es ihr gleich er rutschte auch an der Wand nach unten und sein Blick der war natürlich weiter Richtung Himmel gerichtet er hörte dem jungen Mädchen sehr genau zu und fand einige Sachen sehr interessant, bei der Frage mit der Jolly Roger musste er etwas schmunzeln. Dann kramte er in seiner Kleidung rum und zeigte ihr die Jolly Roger welche bald dieses Schiff schmücken soll.



"Das nennt man Jolly Roger, die Flagge bzw der Totenkopf der das Schiff eines Piraten schmückt ist die Jolly Roger und eine Art heilig tum, jede Bande hat ihre ganz eigene Flagge und sie ist soetwas wie ein Crewmitglied das heißt man darf sich diese Flagge nicht nehmen lassen, dann verliert man nicht nur eben das Zeichen der Bande sondern eigentlich auch die Würde. Naja und unsere Flagge hat der liebe Nozomu ungefertigt, allerdings muss ich die Flagge erst machen lassen damit wir sie auch hissen können, aber das werde ich auch noch in machen lassen."

Da fällt ihm die Taube wieder ein er pfeifft kurz und dann flattert das Tier auch schon heran, er schreibt etwas auf einen Zettel und (falls Nozomu ne Waffe haben will steht die da mit drauf ^^) und befestigt diesen am Bein und dann lässt er die Taube wieder losfliegen. Dann geht sein Blick wieder zu Miya, ihre Geschichte fesselte irgendwie.

"Hmm, dann würde ich sagen da haben wir noch ein schweres Stück arbeit vor uns, denn immerhin müssen wir ja jemanden finden von dem wir ja gar nicht wissen wer es ist."

Er sagt nicht ohne Grund wir und das meint er auch so, denn irgendwie mochte er Miya und wollte ihr auch gerne helfen.

"Ja Nozomu und ich sind eine Bande allerdings erst ziemlich neu auf den Meeren, seit glaube 6 Tagen erst besteht die Tequilla Tsuki Bande. Wir trafen uns bei einer Schlägerei mit der Marine, naja und da wir uns gut ergänzten und mit heiler Haut aus der Sache rauswollten halfen wir uns und beschlossen eine eigene Bande zu gründen. Naja und so ist es nun auch. Was das Ziel angeht so haben wir darüber noch nicht gesprochen, ich habe mein Ziel, ich will die Welt sehen, neue Kulturen kennen lernen und meinen Freunden helfen, was mich auch gleich zu deiner nächsten Frage führt und sie eigentlich beantwortet ich mag dich, also helfe ich dir und Nozomu sicher auch, ich höre immer mal Gerüchte über Teufelsfrüchte in Basen der Marine, allerdings ist auf der Mondinsel keine, das weis ich schon, aber wenn ich die Chance habe werde ich eine Essen und dann gehts direkt auf die Grandline, mit Zabimaru auf dem Rücken."

Er lachte etwas, scheinbar freute er sich auf all das was ihnen noch bevor stehen kann.

Nozomu öffnete die Augen, er hatte gut geschlafen und sein Kopf tat nicht mehr weh, oder war es gar nicht ein neuer Tag? Er war sich nicht sicher er wusste nicht genau wie lange er geschlafen hatte. Er hielt sich etwas den Kopf doch nur aus noch etwas vorhandener Müdigkeit, er blinzelte als er die Tür öffnete er hatte sich natürlich zuvor umgezogen. Mit ruhigen Bewegungen ging er Richtung Steuer und überprüfte den Kurs und den Stand der Sonne er hatte sich noch nicht genau umgesehen und wusste so auch nicht genau ob noch jemand hier an Deck war. Erstmal ein Buch raus holen Das war ein Gedanke den er hatte als er den Kurs korrigiert hatte er setzte sich auf ein Fass es gab hier ja genug und begann zu lesen wenn jemand kommen sollte würde er das schon merken. Hin und wieder bemerkte man ein Schmunzeln oder sah ein Nicken wenn er stumm etwas aus seiner Lektüre kommentierte. Im Kopf ging ihm eine Idee für eine änderung seiner Waffen herum aber sie war noch nicht ausgereift falls er die Idee fertig bekäme würde er sich vielleicht besser auf sein Buch konzentrieren können, so überlegte er im Kopf was wohl alles machbar wäre. Natürlich war er kein Schmied oder Waffendesigner und musste deswegen mit seinem begrentzen Wissen etwas sinnvolles machen.

Miya hatte ihm geduldig zugehört, ihre Zigarette genüsslich zu Ende geraucht und dabei im Augenwinkel den Stoff behalten. < Das ist also eine Jolly Roger... hehe > Als er gerade unbedacht war und etwas lachte, griff sie sich geschickt die Flagge und streckte ihm provokant grinsend die Zunge raus: "Das wars mit deiner Würde, Herr Pirat!" scherzte sie und stand schnell auf um etwas Abstand zu ihm gewinnen. Sie hatten etwas Zeit und der kühlen, etwas absonderlichen Schönheit, hatte man ein so kindisches Verhalten sicher nicht zugetraut. Doch Miya war nicht nach reden, sie hatte ihm schon zu viel gesagt und es schadete nicht, seine Grenzen auszutesten. Wie geschickt war er? Konnte er seinen Körper gut beherrschen. Sie wedelte leicht mit ihrer Beute und grinste: "Na komm mein Großer! Hol sie dir!"

Sie wirkte unbeschwert, das war sie jedoch gar nicht. Sie dachte über das nach, was Renji ihr erzählt hatte. Tequilla Tsuki Bande also... klang schon mal interessant. Ihr gefiel der Name, aber sollte sie wirklich Piratin werden? Warum wollten die Beiden ihr überhaupt helfen? Sie war misstrauisch und das obwohl sie selbst so ein Mensch war, die gerne mal völlig Fremden aus der Patsche half. Das Renji sie mochte, freute sie insgeheim. Denn irgendwie mochte sie die beiden Frischlings Piraten, denn sie waren so ganz und gar nicht das, was sie bisher an Piraten kennen gelernt hatte. Das die Beiden anders waren, bemerkte man besonders an Renjis Interessen. Er war Pirat geworden um die Welt kennen zu lernen? Verrückt! Aber genau das, was Screw sich auch immer gewünscht hatte... von Teufelsfrüchten hatte Miya bereits gehört, es kam oft Leute zu ihrem Vater die gesponsert werden wollten auf ihrer Suche nach diesen legendären Früchten. Doch ihr Vater hatte nichts davon gehalten. Vom Meer verflucht zu sein, war nicht gut, wenn man Übersee Handel betreiben wollte. Verständlicher weise. Nein! Ihr Vater wollte mit diesen Dingen nichts zu tun haben, dabei war Miya damals von den Geschichten begeistert gewesen. Sie stellte es sich unglaublich spannend vor, über diese unmenschlichen Fähigkeiten zu verfügen und hatte sich damals aus Spaß und wohl auch aus Langeweile im wahrsten Sinne des Wortes ausgemalt, wie es wäre Teufelskräfte zu besitzen und wenn - was für Kräfte sie haben wollen würde.

Obwohl sie so in Gedanken war, war sie wie immer aufmerksam. Sie wollte ein wenig mit Renji spielen und seine Fähigkeiten austesten, da konnte sie sich nicht erlauben, so schnell erwischt zu werden.

Renji war etwas verdutzt von der Aktion welche Miya gerade brachte und schaute sie erstmal verwirrt an scheinbar wollte sie wirklich etwas spielen, naja Renji hat nichts dagegen ein bisschen Spaß schadet nicht, so legt er auch sein neues Schwert wieder ab um sich besser bewegen zu können. Er beobachtete wie sich Miya bewegte. Er schaute einige Sekunden zu und dann grinste er leicht, dann federte er aufeinmal hoch das neue Schiff bot einiges wohinter man sich verstecken kann oder was man ganz einfach nutzen kann, so schaut er sich das ganz etwas genauer an. Er springt auf ein Fass welches in der Nähe einer Wand steht, gerade auf dem Fass aufgekommen springt er auch wieder direkt von dessen Kante ab und macht einen Rückwärtsalto auf Miya zu, dabei achtet er genau darauf das die Füße soweit oben sind das er Miya auf keinen Fall trifft, bei allem Spaß wollte er aber nie jemanden gefährden, naja so springt er also mit einem langgezogen Rückwärtssalto auf das hübsche Mädchen zu und versucht die Flagge zu greifen, auch wenn die Attacke sicher recht überraschend kommt ist es möglich auszuweichen und die Fahne weiterhin zu behalten. Während des Sprunges schafft er es sogar noch zu reden.

"Ich sehe schon wir werden noc eine Menge Spaß haben."

Er grinste und flog weiter.

(Ich mache mal einen Post für 2 Zeiten einmal während Miya und Renji spielen und dann der nächste morgen von Zetsobu ^^)

Nächster Morgen:

Renji gähnt etwas und scheint auch gerade erst aufgestanden zu sein, seine Kleidung sitzt nicht wirklich, die ist noch halb offen oder gar nicht richtig an, für die Hose trifft das zu mit nicht richtig zu gemacht, was seine Jacke angeht so trägt er gar keine, er läuft mit freien Oberkörper über das Schiff und schaut sich das alles an. Er sieht seinen Navigator mal wieder ein Buch lesen, diesen ruft er dann zu.

"Hey Nozomu, Hunger?"

Tja wie es sich für einen Koch gehört immer um das Wohl der Mannschaft kümmern.

Nozomu sah auf als er den Ruf von Renji hörte er runzelte leicht die Stirn und konnte sich ein schmunzeln nicht zurück halten sein Kamerad hatte im Moment ein doch ziemlich schlimmes Aussehen, er fragte sic ob Miya ihn so schon gesehen hatte. Er konnte sie nicht recht einschätzen aber er glaubte nicht das sie zu den Frauen gehören würde die mit einem spitzen Schrei umfallen auch wenn er mal so eine bestohlen hatte aber das war lange her. Er schüttelte den Kopf um die Erinnerung an seine Kindheit los zu werden in der er noch als Taschendieb tätig gewesen war und prüfte noch mal kurz den Kurs bevor er anwortete. Ein bisschen schon, und was ist mir dir? Er selbst war für Piraten Verhältnisse äußerst gut angezogen und sah nicht mal halb so verwuschelt aus wie Renji aber er machte diesem keinen Vorwurf ihm war es egal wie andere sich benahmen solange ihm nur keiner seinen Lebensstil auf zu halsen versuchte. Ein wenig träge erhob er sich wieder steckte seine Lektüre weg und sah sich um das Schiff war doch recht groß, viel größer als die Devil aber trotzdem noch klein im Vergleich zu dem Schiff auf dem er früher gewesen war. Da fällt mir ein... Hey Renji hast du dich schon an Bord umgesehen? Ich hab nämlich noch keine Gelegenheit gehabt und wüsste gerne was die hier vielleicht so an Waren oder so an Bord geladen haben.

Von dieser ganzen Sache hat das Marineschiff nichts mitbekommen sie steuern eigentlich schon einen anderen Hafen an, als sie plötzlich einen Funkspruch bekommen.

"Marine Schiff von der Basis Lougetown bitte kommen, die Piraten sind uns entkommen wir brauchen ein Schiff das uns abeschleppt."

Der Kapitän des Schiffes auf dem sich auch Maldama befindet schlägt auf seinen Tisch und schreit dann durch den Lautsprecher.

"Sofort umkehren, wir müssen die Marine abschleppen, die Piraten sind entwischt."

Er weis das Maldama recht hatte will dies aber natürlich nicht zu geben er ärgert sich nun etwas und lässt das Schff umkehren man kann am Horizont auch schon die Devil sehen auf welcher sich alle Soldaten befinden.

Maldama half das Schiff umzukehren.
In den tiefen seines eigenen bewustseins, musste er lauthals auflachen und hielt es dem Kapitaen unter die nase.
Aber auesserlich, hielt er sich zurueck und wenn, dann wartet er erst darauf, dass der kapitaen es zugiebt, den sonst, oennte es Schwierigkeiten verursachen, auch wenn Maldama im recht ist.
Dieses Schiff da, war doch das der piraten, also haben sie sich nun ein neues besorgt...
Der einzige Vorteil den wir nun noch ahben, ist dass wir erstes wissen wie mand as Schiff bedient und dass wir mehr Leute an den kanonen haben, auch bei einer Schiffenterung sind wir klar im Vorteil ,da wir viel mehr sind und dann nich die auf dem piratenschiff...
Mal sehen, ob der kapitaen aufrichtig genug ist, es zuzugeben, dass ich alles vorhergesehen habe oder ob ich ihn erst vor unserem Vorgesetzten verpetzen muss, hoffentlich gibt er es zu, sonst wird er noch degradiert...
Maldama arbeitet vor sich hin, als sie das Schiff endlich erreichten.

(Ich kürze das ganze ab, damit wir nicht mehr diesen parallelen Zeitlauf haben. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber mir gefällt das nicht.)
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Renji und Miya jagten sich bis in den Abend hinein gegenseitig. Sie schienen sich recht ebenbürtig, wobei auch oft das Glück seine Finger mit im Spiel hatte, das Miya das ausweichen gelang oder das Pech - wenn Renji durch verschiedene Gegebenheiten daran gehindert wurde sie zu fassen und ihm die Jolly Roger nur knapp durch die Finger ging. Die Sonne war bereits untergegangen, als die Beiden erschöpft, nach Luft ringend ein kleines Stück voneinander entfernt lagen und sich lachend auf ein Unentschieden geeinigt hatten. Miya gab ihm die Jolly Roger zurück und richtete sich stöhnend vor Erschöpfung auf, sie hatte sich ziemlich verausgabt. Seufzend schwang sie ihre Tasche auf den Rücken und verabschiedete sich von Renji mit einem Lächeln, was auch ihre Dankbarkeit ihm gegenüber ausdrücken sollte. Dann verschwand sie unter Deck und suchte sich eine leerstehende Kabine. Erschöpft ließ sie sich auf das quitschende Bett fallen. Konnte man dieses Drahtgestell überhaupt so schimpfen? Das zweifelte Miya doch stark an, aber sie war zu erschöpft um zu schimpfen. Stattdessen lag sie da und sah noch eine Weile an die Decke, ehe sie zum ersten Mal seit Monaten wieder einfach so einschlief. Es war so unglaublich viel geschehen, das ihr Körper und ihr Geist dringend diesen erholsamen Schlaf brauchten.

Am nächsten Morgen:

Sie streckte sich genüsslich und gähnte. So gut hatte sie lange nicht mehr geschlafen. Sie blieb noch eine Weile liegen und hörte bereits draußen Nozumo und Renji, wie sie sich unterhielten. Langsam drehte sie sich auf die Seite und setzte sich auf die Bettkante. Sie kannte ihren Körper schon gut genug, sodass sie genau wusste, das sie wieder ins Bett zurückfallen würde, wenn sie zu apprupt aufstand. Ihr Kreislauf war nicht der Beste. Langsam stand sie auf und hielt erst einmal einen Moment inne, als sie stand. Aber nein, sie stand fest. Miya grinste, sie war gestern so in den Schlaf gefallen, das sie sich weder die Stiefel, noch die Jacke ausgezogen hatte. Sie streckte sich genüsslich, ehe sie ihre Jacke leicht öffnete und in einem kleinen Spiegel, der an der Wand hing, ihr Make up prüfte. Ein Lachen konnte sie sich nicht verkneifen. Total verschmiert! Sie säuberte sich mit der Lotion und den Tüchern, die sie in ihrer Tasche hatte und schminkte sich neu. Noch einmal durch die Haare gewuschelt, damit alles saß, ihre Kleidung und ihren Schmuck zurecht gerückt und die Tasche wieder aufgenommen.

Seufzend und die erste Zigarette des Tages bereits genießend trat die junge Dame an Deck. Sie zischte leise, denn die Morgensonne blendete sie arg. Schützend hielt sie ihre Hand gegen das Licht und kniff die Augen leicht zusammen. Erst nach dem sich ihre Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten und die vorherig verschwommenen Umrisse wieder Gestalt angenommen hatten, lächelte sie. "Guten Morgen." sprach sie noch leicht heiser. Seufzend warf sie ihre Tasche an die Wand und nickte Nozomu freundlich zu. Bei Renji musste sie leicht grinsen. Wie man es für ihn erwartet hatte. Sie legte den Kopf leicht schief und betrachtete seine Tattoos. Er hatte noch mehr? Sie ging auf ihn zu und hatte den Kopf leicht schief gelegt: "Haben deine Tattoos irgendeine Bedeutung Renji?" fragte sie wirklich interessiert und musterte die fremdartigen Muster.

Renji hörte wie Miya aufstand, antwortet aber erstmal auf die Fragen von Zetsobu.

"Ja ein Happen könnte auch vertragen, was unsere Ladung so angeht, so habe ich tatsächlich gestern Abend nochmal geschaut, wir haben mehr als 4 Dutzend Kannonenkugeln, 4 Kannonen, dazu vieles an Essen, die meisten Sachen natürlich eingelegt. Aber auch einige Frische Sachen sind dabei. Dann haben wir einiges an neuer Kleidung, ein paar Seekarten, ein paar Waffen, Angeln, Sake. Das sind so die Sachen die ich gestern gesehen habe brauchen wir noch etwas?"

Dann stand Miya auch schon an Deck er hörte das Zischen und musste etwas lachen.

"Na Wesen der Nacht sind wir erwacht?"

Diesen Rheim hätte man sich schenken können muss man aber nicht besonders nicht Renji. Naja er musterte Miya nochmal, dann hörte er ihre Frage.

"Naja nicht alle, viele sind nur eine Art Rahmen für die wichtigen, allerdings sieht man diese nicht wenn ich normal rumlaufe."

Er dreht sich um und zeigt auf ein Kunstwerk welches er als Tattoos auf seinem Rücken trägt, bei diesem steht ein Groilla im Kampf gegen einen gewaltigen Drachen, ein kleines Mädchen steht am Rande und schaut zu. Sie schaut besorgt zu dem Gorilla. Dann drehte er sich nochmal auf den Arm eine Hanja Maske welche 3 Japanischen Zeichen im Mund hat.

"Das sind die beiden wichtigsten allerdings folgen demnächst noch 2. Naja aber muss sehen wo ich einen guten Tattowierer finde, Nadel und soetwas habe ich ja selbst, aber ich kann es eben nicht, habe es nur dabei falls ich jemanen treffe der es kann und gerad keine Nadel dabei hat. "

Dann schaut er zwischen den beiden hin und her.

"Also Nozomu einen besonderen Wunsch was du Essen willst? Oder willst du dich wieder überraschen lassen? Und Miya muss ich bei dir irgendetwas beachten was ich nicht kochen darf und hast du irgendwelche Wünsche was du gerne Essen möchtest?"

Er schaut beide Fragend an, damit er sich bald an die Arbeit bzw ans Kochen machen kann.

Als Miyas auftauchte nickte ebenfalls als diese nickte er schien recht wach zu sein während die anderen anscheinen noch ziemlich verschlafen waren nun er war schon immer der Typ gewesen der schnell und ohne größere Probleme wach wurde. Er hörte auch Renjis Erklärung was sie alles dabei hatten und überlegte ein wenig bevor er antwortete. Hmm das reicht eigentlich solange wir auf den Blues sind und nicht auf die Grandline fahren brauchen wir keine all zu große Menge an Ausrüstung, aber wir sollten nicht vergessen dass das mal ein Marineschiff war wir sollten es möglichst bald umdesignen lassen, vielleicht finden wir ja auf deiner Hematinsel jemanden der gegen die passende Bezahlung so etwas machen würde, vielleicht sollten wir nach passenden Ersatzteilen für mögliche Beschädigungen Ausschau halten und außerdem ein bisschen Medizin und ein Paar Fachbücher denn ohne Arzt müssen wir uns auf solche Dinge verlassen aber sonst gibt es eigentlich nichts zu tun.

Er stützte sein Kinn mit der Hand und hielt sich mit der anderen am Steuer des Schiffes fest, er schien ein wenig zu überlegen. Was das Essen angeht ich hätte gerne etwas herbes wenn wir so etwas da haben aber du hast recht was wünscht denn die Dame zu speisen? Wenn jemand sie beobachtet hätte oder ein blinder Passagier an Bord gewesen wäre hätte er nie geglaubt das sie Piraten waren wo sie doch bloß freundlich miteinander plauderten. Aber schließlich rasten auch Piraten nicht von einem Kampf zum anderen es gab auch Phasen der Ruhe.

Der Junge Pirat machte ein Paar Handbewegungen und das Schiff machte einen leichten Schwenk er hatte wieder den Kurs korrigiert die Winde waren hier so wie auch die Strömungen nicht all zu schlimm trotzdem musste man regelmässig nach dem Kurs sehen sonst würden sie Meilenweit an der Zielinsel vorbei schippern. Er fand es schon irgendwie komisch 3 Personen die sich eigentlich fast überhaupt nicht kennen die zusammen ein Marineschiff kapern und mit diesem jetzt über das Meer fahren. Wenn das als Buch in ein Geschäft kommen würde dann wäre es sicher ein Kassenschlager.

Der Kapitän sieht das was passiert ist und scheint ziemlich sauer zu sein, er ruft Maldama ran, die anderen schaffen ein Brücke von dem Marineschiff zur Devil. Naja die meisten Soldaten kommen herüber gelaufen un der Kapitän des anderen Schiffes ist noch klitscht nass und brauch ertsmal andere Kleidung. Die Soldaten gehen nun auf die Devil und schauen sich das ganz an, während der Kapiätn auf Maldama wartet

Sie betrachtete nachdenklich Renjis Tattoos und nickte aufmerksam. Sie hatte einen Arm um ihre schmale Hüfte geschlugen, während sie ihren anderen Arm darauf abstützte und genüsslich rauchte. Was sie essen wollen würde? Sie lächelte leicht: "Ich bin nicht wählerisch, ich esse alles außer Fleisch." sprach sie freundlich und schloss einen Moment die Augen. Der sachte Fahrtwind strich ihr durch das kurze Haar. Sie musste doch wirklich schmunzeln, bei dem Gedanken daran, das Renji ein Koch war? Das hatte sie nun wirklich nicht gedacht. Sie schlug die Augen wieder auf, als Nozomu auf die medizinische Versorgung ansprach. Sie wandte sich so herum, das sie beide ansehen konnte und klingte sich ins Gespräch mit ein: "Über gewisse medizinische Grundkenntnisse verfüge ich bereits. Wenn es für euch in Ordnung ist, werde ich mich darum kümmern mein Wissen auszuweiten und mich um eure medizinische Vorsorge kümmern." Sie lächelte leicht: "Wenn ihr mir eurer leibliches Wohl anvertrauen wollt." Wenigstens konnte sie den Beiden damit vielleicht eine Hilfe sein und schaden konnte dieses Wissen ganz und gar nicht. Natürlich konnte sie sich nicht durch ein selbstständiges Studium ein solches Fachwissen wie ein ausgebildeter Arzt aneignen, aber vielleicht konnte sie dem Nahe kommen.

"Hmm damit sind wir 2 Vegetraier auf diesem Schiff. Sieht doch gut aus und nOzomu für dich habe ich schon eine Idee."

Er geht unter Deck und amcht die Falmme an, dabei schaut er sich in dere neuen Küche um, für Miya und ihn wird es also was vegetarisches gegeben und für Nozomu, hmm was kann man mit dem machen, naja er schaut sich um und findet Thunfisch. Er dieser Fisch ist ziemlich fett und eignet sich für was Herzhaftes. Er macht etwas Teik fertig, dann scheidet er den Thunfisch zurecht, nebenbei macht er noch eine schrafe Soße aus den Gedärmen des Fisches hört sich nicht lecker an, aber bringt der Sache eine wunderbare Würze außerdem soll man ja nichts weggeben. Also den Teik mit der Soße eingeschmiert und dann den Thunfisch darin eingerollt und dann geht der Spaß in die Röhre. In der Zwischenzeit wird auch Miya und sein Esssen soweit vorbereitet. Reis wird gekocht und dazu ein Vegetarisches Curry. Dies wird ordentlich gewürzt, dazu werden Äpfel reingebreiben damit ein leckeres Aroma dazu kommt. Naja das ganze geht wesentlich schneller als das von Nozomu, dann wird für Nozomu noch ein weiteres Curry gemacht. Dies wird mit Fleishc gemacht und sonst fastvgenauso wie bei Miya und Renji. Nach einer halben Stune ist alles soweit fertig. Er nimmt den ganzen Spaß mit für Miya hat er noch einen Nachtisch gemacht, Früchte mit ein bisschen Schokolade, damit Nozomu auch was zum Nachtisch hat macht er auch ihn einen Apfel mit Schokolade überzogen. Er selbst verzichtet auf Nachtisch. So schnappt er sich zuerst die Teller von Miya und Nozomu und bringt das ganze hoch. Vor nozomu stellt er die Thunfisch rollen, dazu ein Schälchen mit Curry und eine Soße in der er dippen kann. Miya bekommt Curry mit einiges an Gemüse, dazu Reis. Als Beilage gibt es eine Art Brötchen. Dann geht er nochmal unter Deck und stellt auch schon den Nachrisch bereit. Dann geht er nochmal weg und stellt sich sein eigenes Essen hin.

"So ich hoffes es wird allen schmecken, wenn ihr dann noch etwas zu Essen wollt, sagt bescheid ich kann noch mehr machen, bzw habe ich noch ein bisschen was."

Er grinste .

"Gutten Appetit. Achja und damit haben wir einen Navigator, einen Smutje und eine Ärztin. Also die wichtigsten Position haben wir fast jetzt fehlt nur noch ein Zimmermann und Ein Kannonier."

Comes with 3 Piraten from Windmühlendorf->Hinterseite der Insel

Keiji und die drei Piraten hatten eine lange,anstrengende Fahrt hinter sich
und Keiji hatte mal wieder Langeweile
//Was kann ich machen,damit ich keine Langeweile mehr habe?//
fragte er sich und sogleich kamen sie an einem Marineschiff vorbei
Hey,das könnte lustig werden
sagte er vor sich hin
ein Pirat sah ihn verdutzt an,und dann zum Marinschiff
Du willst doch nicht-
Ach komm schon!Das wird doch lustig!
wandte Keiji laut ein und lachte
Aber Herr Keiji,unser Käpt´n,Käpt´n Schwarzhand,wollte,dass sie überleben und nicht von der Marine gefasst werden!Und nun wollen sie auf ein Marineschiff?!
Ganz genau
sagte Keiji und grinste,während die Piraten ihn Fassungslos ansahen
Meinetwegen,aber ohne uns!
sagten sie und dachten,Keiji würde nun nachgeben
Also gut...
sagte Keiji und richtete sich auf,was das kleine Boot etwas zum Wackeln brachte
...dann gehe ich eben alleine!macht sowieso viel mehr Spaß
Mit einem Satz sprang Keiji von dem kleinen Boot an den Anker des Schiffes und kletterte diesen hoch
Die Piraten sahen ihm verdutzt hinterher und fuhren nun davon

3Piraten go to ???

Keiji sah sich nun auf dem Deck um
es war leer
//So habe ich mir das nicht vorgestellt//
dachte er und kratzte sich am Hinterkopf
Hey!...
rief er laut auf dem Schiff
...Ein Marineschiff ohne Marine?!Kommt schon,zeigt euch!
rief er laut und wartete auf eine Reaktion...

Nozomu sah sich das ganz ein Ruhe an er war wieder mal beeincruckt von den Kochkünsten Renjis der Kerl war auf seinem Gebiet wirklich ein Ass, nun er selbst war ja auch kein Anfänger wenn es um die Navigation ging aber er selbst hatte kein Talent für das kochen. Vorsichtig probierte er ein Stück vom Tunfisch dann dippte er das Stück vorsichtig in die Soße beides schmeckte wunderbar, er nickte und probierte nun von dem Curry auch das war wirklich gut, er hatte das mit den Vegetariern gehört es war wieder eine etwas lustige Situation. Es kam vermutlich selten vor das Piraten gleichzeitig Vegetarier waren und das sich zwei in der selben Mannschaft trafen, er musste schmunzeln und sagte mit einem erfreuten Gesichtsausdruck.

Wie zu erwarten lieferst du wieder ein Menü das einem 5 Sterne Restaurant würdig wäre du musst mir umbedingt mal erzählen wo um Himmels Willen du so gut kochen gelernt hast, davon werde ich ja noch dick. Er wollte sich gerade noch ein Stück vom Fisch in den Mund stecken als er stutzte da war gut zu hören eine fremde Schiffe die lauthals fragte warum auf einem Marineschiff keine Marine sei.Er hielt das Stück Fisch mit den Stäbchen vor seinen Mund und aß es nun doch noch auf er sah zu den anderen das war jetzt wirklich dämliches Timing war das etwa die Marine? Verdammt! Wir essen gerade haben die denn jetzt keine Mittagspause oder sowas? Er war echt nicht in der Laune sich mit irgend welchen Typen an zu legen er überlegte Laut.

Also falls dieser Gast ein Problem sein sollte können wir gleich üben mit den Schiffskanonen zu feuern. Er hatte zwar sehr wohl Übung mit den Dingern war aber trotzdem ein ziemlich mieserabler Schütze, nun das konnte sich ja mit etwas Übung ändern zumindest wenn der oder die Fremden, sie wussten ja nicht ob es bloß einer war wirklich ein Problem wären.

Zur Sicherheit zog er einen Hut über seinen Kopf sodass dieser sein Gesicht verdeckte, er wollte nicht gleich als gesuchter Pirat erkannt werden dann würde sich vielleicht eine Gelegenheit für einen KO Schlag ergeben. Also Freunde was machen wir? Gehen wir oder warten wir auf den Besuch?

Maldama rannte schnell auf den Kapitaen zu.
Er passte auf, das er keinen der nassen Doldaten striff, obwohl er relativ schnell rannte.
Diese Soldaten haben viel durch gemacht, da sollten sie nicht auch noch umgerannt werden.
Was den nun? Der Kerl wird sich sicher nicht bei mir entschuldigen... ich bin sciher bloss der Suendenbock...
Vor ihm angelangt, stellte er sich gerade hin und salutierte.
Zur Stelle Kapitaen, was ist ihr anliegen?!
Maldama war auf eigentlcih alles gefasst.

Selbst als die fremde Stimme ertönte, wollte Miya nicht aufhören zu essen - es schmeckte einfach zu gut! Während Nozomu sich bereits fertig machte und sich den Hut ins Gesicht zog, stopfte Miya sich noch schnell die Wangen voll und schluckte hektisch. "Das ist so gut!" stöhnte sie mit noch halb gefüllten Mund. Ihre Mutter wäre bei diesem Anblick wahrscheinlich die Wände hoch gegangen. Warum musste dieser Fremde gerade jetzt aufs Schiff kommen?! Gerade beim essen! Dadurch verschlechterte sich Miyas Laune extrem, was gar kein gutes Zeichen war - für den Fremden. Sie schob das Essen vorsichtig und mit wehleidigen Blick leicht von sich und strich sich die restlichen Reiskörner vom Mund. Ehe sie sich bereit machte. Sie stand auf und sah die Beiden eindringlich ein, sie flüsterte, sodass nur die Beiden sie verstehen konnten: "Soll einer von uns nachsehen, gehen wir alle oder warten wir nur?" Sie lauschte. "Es scheint nur einer zu sein, aber man weiß ja nie." Sie zuckte mit den Achseln. Sie sah sich selbst immer noch als Gast der Crew und wollte keine Entscheidungen treffen, dieses Recht gehörte den Beiden, sie würde sich nach ihnen richten.


(Tut mir leid, das es so wenig ist & es so lange gedauert hat, aber ich schreibe im Moment meine ABI Prüfungen >.<)

Renji merkte das es alölen beteiligten schmeckt und ist auch etwas. Dann schaut er sich um und hört wie eine weitere Person das Schiff beritt er weis ja nicht wer es ist, scheint sich aber ja sagen wir mehr oder weniger zu rewcht zu wundern warum auf einem Marineschiff keine Marine ist, er sieht das Schiff der 3 Piaretn wegafhren. Dann steht er auf und schaut die beiden an. "Ich gehe mal nachschauen. Ihr könnt mitkommen wenn ihr wollt oder wenn ihr noch Hunger habt."
Dabei schaut er nun zu Miya als er das sagte und lächelt etwas verstohlen. "Dann könnt ihr euch noch etwas nehmen, Nozomu du behälst bitte den Kurs im Auge."
Er steht also auf und Schulter mal wieder sein Schwert, er trägt es wie immer quer über die Schulter und läuft auf Keiji zu und schaut diesen mit einem finsteren Blick an.
"Eine Marinemannschaft wirst du hir nicht finden allerdings den Tod wenn du nicht sehr bald verschwindest oder dich zu erknnen gibst. Du befindest dich gerade auf dem Schiff der Tequilla Tsuki Bande. Ich bin der Kapitän und Koch, Renji Nakamura. Also wer bist du und antworte lieber etwas schneller sonst bist du deine ach so schöne Haarpracht gleich los."
Er schaut finster,seine Mannschaft ist gerade erst aufgetsanden und er wollte eigentlich auch nochbein bisschen seine Ruhe aber scheinbar möchte man ihm diese nicht geben oder ist Maeda doch aus anderen Gründen hier?

Keiji Maeda wartete etwas,aber nichts geschah
Er strich sich durch seine Mähne und lief ein bischen auf dem Deck herum
aufeinmal tauchte eine Person auf,dessen Ton und Miene etwas erzürnt war
Keiji sah nun zu diesem Mann,der sich als "Renji Nakamura" vorstellte
//Schade,ich habe mich so darauf gefreut,mich mit ein paar Marinesoldaten zu schlagen//
dachte er und sah Renji an.Ein Grinsen bildete sich aufeinmal auf seinem Gesicht
//Jedoch kann es mit dieser Tequilla Tsuki Bande auch recht Lustig werden//
Keiji Maeda,mein Name
sagte er,mit lauter Stimme
Ich bin Pirat,Schmied,Zimmermann und erfahrener Langwaffenkämpfer
er deutete kurz auf seine Waffe "Snake Tongue"
Ich habe eigentlich erwartet,Marinesoldaten hier anzutreffen,aber dem ist nicht so
sagte er und sah kurz hinter sich,um seine Aussage zu bestätigen
Ich bin auch auf der Suche nach einer Bande
Keiji,der sich seine Waffe vorher auf den Rücken band,verschränkte nun die Arme
Wo sind denn die anderen?Oder bist du eine Ein-Mann-Bande?
fragte er und lachte laut auf

Nozomu nickte bloß er hatte sowieso keine Lust jetzt runter zu gehen und sich um diesen Typen zu kümmern also schnappte er sich eine Schale Reis und eine mit Fisch die er sich schnell gerichtet hatte und ging mit ein paar langen Schritten zum Steuerruder mit einer schnellen Bewegung zog er sein Schwert und schlug es mit der Spitze zuerst in des Holz neben dem Steuerrad dann stellte er die Schalen auf die Flache Seite und korrigierte erstmal den Kurs dann nahm er ein Paar Stäbchen und fing an während er den Kurs prüfte zu essen seelenruhig als ob ihn die ganze Situation nichts angehen würde. Von dort aus sah er auch das Treffen von Keji und Renji und musste leicht Grinsen, die beiden schienen keinen Kampf zu beginnen auch wenn er nicht hören konnte was sie sagten.

Hoffentlich geben sie ruhe! Wenn sie nicht streiten können wir vielleicht weiter essen, aber wer zum Teufel ist das wohl? Er hob die Hutkrempe etwas an um den beiden besser zu sehen zu können und auch damit er besser den Kurs im Auge behalten kann. Was Miya macht sah er nicht und es interessierte ihn im Moment auch nicht groß er hatte gerade mehreres zu tun und dafür musste er sich genug konzentrieren. Er hatte gerade ein Stück Fisch im Mund als er sich fragte ob das kleine Boot das gerade in der Ferne verschwand vielleicht Verstärkung für den Fremden holen sollte.

(Miya ich überspring dich mal, hoffe bist mir net böse kleine, aber denke mal Abi Stress wird dir wenig zeit lassen, was ich nur zu gut nachv ollziehen kann.)

Renji mustert nun den Mann mit dem etwas seltsamen Haar, das Grinsen in seinem Gesicht lies ihn kalt, sein Blick war immer noch neutral immerhin konnte er diesen Mann nicht einschätzen er segelt zwar praktisch mit 2 völlig Fremden, allerdings hat er diese in Notsitaution kennengelernt was eine Vertrauensbasis schaffe, bei diesem Mann ist es bisher anders, er ist erstmal ein Eindringling, allerdings hörten sich seine Fähigkeiten durchaus gut an.
"Nein du wirst hier keine Marine mehr finden, es ist wie gesagt nun unser Schiff und was waren das für Leute die eben von meinem Schiff weg gesegelt sind, sah mir doch schwer danach aus, als ob du nicht alleine hierhergekommen bist, also komm mal raus mit der Sprache."
Er schaut den Mann misstrauisch an, als die Frage um die Bande kam.
"Meine Ärztin und mein Navigator begleiten mich, aus mehr Leuten besteht diese Bande bisher nicht, naja uns gibt es ja auch erst seit nichtmalner Woche."
Die Waffe betrachtet er auch nochmal genauer ~Interessante Sache.~

Keiji sah im Hintergrund,wie Nozomu an das Steuerrad ging
ihm fiel sofort sein Hut auf
Keiji hielt nicht viel von Hüten"Die verdecken immer das prachtvolle Haar eines Menschen"meinte er immer
aber er befasste sich nun mehr mit Renji,als mit Nozomu
Das waren leute,die sich "Piraten" nannten
er lachte auf
Diese "Piraten" hatten Angst,als ich den Vorschlag machte,dieses Schiff mal ein bischen aufzumischen
Und sie nahmen die Beine...nein...die Ruder in die Hand und flohen,diese Feiglinge!
erneut lachte Keiji schallend
Nun,was sagt ihr?Kann ich bei euch mitmischen?
fragte er etwas lauter,damit Nozomu ihn auch hören konnte

(Ich habe meine Prüfungen soweit endlich durch (: )

Miya hatte es sich nicht nehmen lassen in Ruhe auf zu essen und hatte sich danach genüsslich gestreckt. Grinsend ließ sie sich auf den Rücken fallen und betrachtete die Wolken, die vorüber zogen. In Gedanken versunken stach sie sich die nächste Zigarette an. Wieviel Zeit vergangen war und was die Anderen in der Zeit getrieben hatten, hatte sie gar nicht bemerkt. Als sie aufrecht saß, sah sie Renjis langes rotes Haar zum Kontrast der hellen Haarpracht des Fremden. Sie legte den Kopf leicht schief und strich ihr kurzes schwarzes Haar leicht grinsend zurück. Neben den beiden wirkte sie vollkommen unscheinbar, ein wirklich neues Gefühl für die junge Dame. Sie stand auf, streckte sich erneut und zog ihre Jacke aus, die sie auf ihren Rucksack warf. Die Sonne schien stark, durch das Wasser war es noch wärmer als sonst. Miya gähnte und hielt sich die Hand vor dem Mund, wie es sich gehörte. Da sie schon eine Weile auf dem Meer unterwegs gewesen war und die Sonnenstrahlung auf dem Meer intensiver ist, war es äußerst ungewöhnlich, das sie dennoch so blass war, nicht einmal ein kleiner Sonnenbrand zeigte sich auf ihrer hellen Haut. Sie war sich ihrem großen Glück bewusst.
Miya summte leise ein Lied vor sich hin, während sie ihre Kleidung zurecht rückte. Sie wuschelte sich noch einmal durch die Haare und wandte sich dann Nozomu zu: "Wie lang werden wir ungefähr unterwegs sein?" fragte sie interessiert und hielt die flache Dose in der Hand, in der sie ihre Zigaretten aufbewahrte. Sie würde sie sich aufteilen müssen für die Fahrt und auf der Insel musste sie sich neue Zutaten besorgen. Sie seufzte, klappte die kleine silberne Dose wieder zu, die scheinbar schon sehr mitgenommen war, weil sie total verbeult war und der Lack bereits an einigen Stellen abgeschürft war. Währenddessen lauschte sie nach Renji und dem Fremden, sie schienen sich noch immer zu unterhalten. Nur worüber? Als sie die Stimme des Fremden zusammen zucken ließ. Sie hörte, wie er danach fragte, ob er mitmischen durfte, was Miya inne halten ließ. Was war das für ein Kerl? Sie seufzte und zuckte mit den Achseln, sie hatte gar nicht das Recht sich dazu zu äußern, das mussten Nozomu und Renji unter sich ausmachen. Miya war dankbar, das sie die beiden überhaupt begleiten durfte und bei ihnen eine Zuflucht gefunden hatte.

Nozomu versuchte dem Gepräch zu zu hören verstand aber bloß Teile aber die Frage wegen dem mitmischen hörte er ziemlich gut er zuckte bloß mit den Schultern. Solche Entscheidungen sind Sache des Captain aber ich habe nichts gegen dich außer dass du uns gerade beim Essen gestört hast. Sagte er recht laut sodass der andere ihn hören würde, der Fremde war also keine Bedrohung? Nun das war doch schon eine erfreuliche Nachricht dieser Kerl, hatte er sich schon vorgestellt? Machte auf jeden Fall keinen bösartigen Eindruck trotzdem war Nozomu vorsichtig und am Griff seiner Waffe des Tonfas nur für den Fall der Fälle er war nun mal eher der Misstrauische Typ Mensch da konnte man eben nichts machen.

Er ging ein Paar Schritte Rückwärts um sich die Karte die nahe des Steuers war anzusehen und kam nach einem kurzen Blick auf diese dem Wunsch von Miya nach und erwiderte auf ihre Frage: Wir sind mit günstigem Wind je nachdem wie lange er anhält und ob er schwächer oder stärker wird entweder Morgen früh oder auch noch Heute Abend am Ziel. Ich hoffe nur wir kriegen keinen Ärger, Allgemein schließlich planen wir in eine Marinebasis ein zu brechen und diese Teilweise hoch zu jagen man kann nicht sagen dass da kein Risiko ist... Er wünschte sich im Moment wirklich ein wenig Tabak für seine Pfeife aber er hatte kaum noch welchen und den würde er bis er eine Gelegenheit für den Kauf von neuem hatte erst mal nur in schlimmen Stress Situationen verwenden. Er rieb sich das Genick er war etwas steif im Hals weil er diesen jetzt eine Weile gestreckt hatte um dem Gespräch zu lauschen aber das war mit ein Paar Bewegungen wieder besser.